alle guten Gaben

Alle gute Gaben, alles was wir haben,
kommt oh Gott von Dir, wir danken dir dafür!

Ostern
Helle, die die Nacht vertreibt.
Glaube, der die Hoffnung nährt.
Hoffnung, die an Wunder glaubt.
Liebe, die die Mauern sprengt.
Leben, das den Tod besiegt.
(Gisela Baltes)

Tu, was du tun kannst, und Gott wird deinem guten Willen beistehen.
(Thomas von Kempen)

Was ich dir wünsche
Für jeden neuen Tag einen guten Gedanken
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein gutes Wort
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein fröhliches Lächeln
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein Zeichen der Liebe
für dich und von dir –
An jedem neuen Tag das Wissen, geborgen zu sein
in dem, der dich liebt.
(Wilma Klevinghaus)

Unser echtes Menschsein soll für die anderen Brücke zum Göttlichen sein.
(Joseph Kentenich)

Am Beginn dieses Tages gehen unsere Gedanken zu dir, Gott:
Wir glauben dich in unserer Mitte.
An diesem Morgen suchen wir deine Nähe, Gott:
Wir glauben dich an unserer Seite.
In dieser Stunde hören wir deinen Ruf, Gott:
Wir glauben dich auf unserem Weg.
Die Zeit zwischen gestern und morgen
leben wir im Vertrauen auf dich, Gott:
Wir glauben uns in deiner Hand geborgen.
(Christel Voss-Goldstein)

Für ein gutes Gespräch sind Pausen genauso wichtig wie die Worte.
(Heimito von Doderer)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine ältere Schauspielerin erzählt bei einem Jahrgangstreffen: „Als ich eine junge Schauspielerin war, hat mir sogar ein König zu Füßen gelegen!“ Darauf eine Jahrgangskollegin schnippisch: „Der muss wohl beim Kartenspielen heruntergefallen sein!“
2. Ein Bauer wird zu 100 Tagen Gefängnis verurteilt. Seine Frau schreibt ihm einen wütenden Brief: „Jetzt, wo du im Knast sitzt, erwartest du wohl von mir, dass ich das Feld pflüge und Kartoffeln pflanze? Vergiss es!“ Sie bekommt als Antwort: „Wage ja nicht, das Feld anzurühren, dort habe ich das Geld und Gewehre versteckt!“ Eine Woche später schreibt sie ihm erneut einen Brief: „Ein Beamter im Gefängnis muss deinen Brief gelesen haben. Die Polizei war hier und hat das ganze Feld umgegraben, ohne etwas zu finden.“ Die Antwort ihres Mannes: „So, jetzt kannst du die Kartoffeln pflanzen!“
3. Tünnes und Schäl unterhalten sich während einer Bahnreise. „Die Gleisbauarbeiter sind auch nicht gerade fleißig an dieser Strecke“, sagt Tünnes. – „Wie kommst du darauf?“ – „ Ich fahre hier schon zum dritten Mal in dieser Woche, und jedes Mal, wenn der Zug vorbeikommt, stehen die nur herum!“.

Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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