„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub. (Marcel Proust) Gott. Du bist uns nahe, noch bevor wir zu dir kommen. Du bist bei uns, noch bevor wir uns aufmachen zu dir. Sieh unsere Sehnsucht nach Glück, unseren Willen zum Guten und unser Versagen. Erbarme dich unserer Armut und Leere. Fülle sie mit deinem Leben, mit deinem Glück, mit deiner Liebe. Atme gute Menschen nach, böse ertrage, liebe jedoch alle. (hl. Augustinus) Betrachte beizeiten den Lauf deines Lebens und werde dir bewusst, wie viele Flüsse darin münden, die dich stützen und nähren. (aus China) Reich wird man erst du Dinge, die man nicht begehrt. (Gandhi) Gott kann das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln. (Martin Luther King) Das Leben wir ein Fest, wenn du dich freuen kannst an den einfachen Dingen. (Phil Bosmans) Gott ist heute mit uns. Genügt das nicht? (Charles de Foucauld) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.