Telefonieren Beten

..... die Telefone haben sehr verändert. 
Die Möglichkeit und die Kraft des Betens nicht.
.... so ein Telefon hatten wir zu meiner Kinderzeit. Aloys

Beten ist – wie mit Gott telefonieren
1. Gott ist immer zu sprechen. Sein Apparat kennt kein Besetztzeichen. 
2. Sein Menschendienst geht rund um die Uhr
3. Wenn du auch nichts hörst, du kannst sicher sein, dass du dich nicht verwählt hast.
4. Gewöhn dich an, Gott nicht nur über den Notruf anzurufen
5. Gott hält dich für sehr wichtig, so als ob du der einzige Anrufer wärst.
6. Telefoniere mit Gott nicht nur in Zeiten des verbilligten Tarifs. 
Zu jeder Zeit müsste ein kurzer Anruf möglich sein.
7. Das Telefonieren mit Gott ist immer gebührenfrei.

Ich warte nicht auf bessere Zeiten,
sondern ich sorge selber dafür, dass besser kommen.
(Notker Wolf OSB)

„SCHMUNZELIGES“
Führt der junge Rechtsanwalt, der bei Ihnen zur Untermiete wohnt, immer noch Ihren Prozess?“ – „Ja, aber jetzt wohnen wir in Untermiete.“

Alles ist Geschenk
Welch größeres Geschenk hätte Gott vor unseren Augen
aufleuchten lassen können als dieses: dass er seinen
eingeborenen Sohn zum Menschensohn werden ließ,
damit jedes Menschen Kind ein Kind Gottes werden kann?
Wessen Verdienst ist dies? Welchen Grund gibt es dafür?
Denke darüber nach und du wirst nur eine Antwort finden:
Geschenk.
(Augustinus)

Glück ist, wenn deine Gedanken.
Deine Worte und dein Tun im Einklang sind.
(Mahatma Gandhi)

Ein lieber Gruß ist wie ein Sonnenstrahl,
der dein Herz erwärmt, der deiner Seele Freude bringt,
der deinen Tag mit ganz viel Liebe auf alles vorbereitet, was da so kommen mag.

„SCHMUNZELIGES“
Der Pfarrer diktiert im Religionsunterricht: „Als rechtmäßige Nachfolger der Apostel gelten die Bischöfe.“ Bei der Korrektur von Fritzchens Heft muss der Pfarrer dann lesen: „Die Bischöfe gelten als recht mäßige Nachfolger der Apostel!“

Du kannst vor dem davon laufen, was hinter dir ist,
aber was in dir ist, das holt dich ein.
(Afrikanische Weisheit)

Der betende Mensch ist immer zugleich der Liebende.
Er wird Gott immer ähnlicher in selbstloser, sich verschenkender Liebe. 
Er wird dem Gott immer ähnlicher, der die Liebe ist,
und je mehr er sich Gott zuwendet,
desto mehr wendet er sich auch dem Nächsten zu.
(Bischof Norbert Trelle)

Psalm 33,12
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist,
der Nation, die er sich zum Erbteil erwählt hat.

Liebenswürdigkeit, Nachsicht und Rücksicht
sind die Schlüssel zum Menschenherzen.
(Don Bosco)

„SCHMUNZELIGES“
 „Wie haben Sie denn Ihr vieles Geld verdient?“, wird ein Vermögender gefragt. – „Durch Pferdewetten.“ – „Und da hatten Sie jeweils Glück?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich habe vor zwanzig Jahren ein Leihhaus neben der Rennbahn eröffnet!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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