…. erahnen

Die meisten Menschen ahnen nicht,
was Gott aus ihnen machen könnte,
wenn sie sich ihm ganz zur Verfügung stellen würden. 
(hl. Ignatius von Loyola)

Beten ist mehr Lauschen als Sprechen.
(Zenta Maurina)
Ich bin voll Hoffnung,
nicht aus menschlichen Gründen
oder weil ich von Natur aus Optimist wäre.
Vielmehr weil ich an den Heiligen Geist glaube,
der in seiner Kirche und in der Welt gegenwärtig ist –
selbst wenn Menschen seinen Namen nicht kennen.
Ich bin voll Hoffnung aus dem Glauben,
dass der Heilige Geist immer noch der schöpferische Geist ist
und dass er uns täglich neue Freiheit, Freude 
und ein Quantum Hoffnung gibt – 
wenn wir unser Herz sich ihm öffnen.
(Kardinal Suenes)

Die Einsamkeit ist schön, aber der Mensch braucht einen, 
der ihm immer wieder sagt, dass die Einsamkeit schön ist.
(Honoré des Balzac)

Es wird kein Friede 
in der menschlichen Gesellschaft herrschen,
wenn er nicht zunächst im Herzen
eines jeden einzelnen Wohnung genommen hat.
(Johannes XXIII.)

Wir müssen mit allen geduldig sein,
am geduldigsten mit uns selbst.
(hl. Franz von Sales)

In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe
In jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf.
In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft.
In jedem Kind wird unsere Erde neu.
(Christa Peikert-Flaspöhler)

Gott, du bist immer für uns da. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Herr Müller ist schon seit einiger Zeit im Ruhestand und hält Bienen. Er klagt, wie der Honig schlecht bezahlt wird und die Arbeit doch ungeheuerlich sei. Meint der Nachbar: „Aber, Herr Müller, Sie arbeiten sich doch gewiss nicht dabei zu Tode.“ – „Ich nicht, aber die Bienen, Verehrtester, die Bienen!“
2. Ein Paar feiert goldene Hochzeit in der Kirche. Da erscheint ihnen ein Engel und sagt: „Ihr habt so gut zusammengelebt. Ihr könnt euch jetzt etwas wünschen. „Ich möchte gerne ein neues Kleid.“ Der Engel nickt, und schon trägt die Frau ein herrliches Kleid. „Und du?“ fragt er den Mann. „Ich möchte gerne, dass meine Frau 20 Jahre jünger ist als ich.“ Der Engel nickt und schon ist der Mann 95.
3. In der Schule. "Fritzchen, wem verdanken wir den Kalender?" "Den von 2023 haben wir im Buchladen um die Ecke bekommen."

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

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