Friede geborgen

Geborgenheit ist freilich ein stärkeres Wort für Glück.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Du bist der Ort, der Geborgenheit schenkt.
Du bist der Stern, der im Finsteren scheint,
Du bist der Funke, der Herzen vereint.
u bist das Tor, das uns Zutritt verheißt,
Du bist der Gast, der im Innern uns speist.
Du bist der Friede, der alles umfängt,
Du bist die Wahrheit, der Weg und das Licht,
Du bist mein Heiland, ich fürchte mich nicht.
(nach einem irischen Segensgebet)
Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.
(Dalai Lama)

Hin und wieder gibt es Zeiten, die Bestand haben:
Zeiten der Freundschaft
Zeiten der Zärtlichkeit, Zeiten der Liebe
Zeiten voll Ewigkeit, Endlos viel Glück

Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe.
Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst, damit ich frei bin.
Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle.
Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede.
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache.
Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Ehre sei Gott auf der Erde, in allen Straßen und Häusern, 
die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt.
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden!
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden!

Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
(Mt 28,20)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 
 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert