Liebe deine Geschichte, denn sie ist der Weg,
den Gott mit dir gegangen ist.
(Leo Tolstoi)
Freude beschert
Der Herr hat mir viele Freuden beschert,
weil ich mich daran gewöhnt habe,
nicht die Fehler der anderen unter die Lupe zu nehmen,
sondern daran zu denken, dass auch ich meine Fehler habe.
(Papst Johannes XXIII.)
Man wirkt nicht mit Worten auf andere.
Mit seinem Wesen tut man es.
(Romain Rolland)
Irdisches Glück heißt:
Vertrauen haben in den Schöpfer, der meine Zeit in Händen hält.
Hoffnung haben, die über den Tag hinausgeht.
Liebe haben, damit das Leben gelingt und Freude wächst.
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto, wenn man in einer Garage steht.
(Albert Schweitzer)
Psalm 99, 5 + 9
Rühmt den Herrn, unseren Gott; werft euch am Schemel seiner Füße nieder!
Denn er ist heilig. Denn heilig ist der Herr, unser Gott.
So lange es geht, muss man Milde walten lassen,
denn jeder kann sie gebrauchen.
(Theodor Fontane)
Herr, ich brauche dich jeden Tag.
Meine Ohren sind taub,
ich kann deine Stimme nicht vernehmen.
Meine Augen sind trüb,
ich kann deine Zeichen nicht sehen.
Du allein kannst mein Ohr schärfen und meinen Blick klären,
mein Herz reinigen und erneuern.
Lehre mich, auf dein Wort zu hören.
(John Henry Newmann)
Vertraue dir!
Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht,
wenn du darüber nachdenkst,
sondern nur, wenn du es ausprobierst.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Albert fragt seinen Arbeitskollegen am Bau: „Wie kann man einem Beamten beleidigen?“ – „Keine Ahnung!“ – „Wenn du ihm zum Geburtstag einen Bewegungsmelder schenkst!“
2. Zwei Freundinnen treffen sich nach dem Urlaub. „Siehst du, wie braun ich geworden bin?“, fragt die eine. „Na, ja, die Hellste warst du ja noch nie“, antwortet die andere.
3. Die Mutter hat Rebekka schon zum fünften Mal wieder zum Schlafen ins Bett geschickt. Mit mühsamer Beherrschung sagt sie: „Komm mir nicht wieder mit liebe Mami!“ Ein halbe Stunde später meldet sich Rebekka aus dem Schlafzimmer: „Frau Meier, kann ich noch etwas zu trinken haben?“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.