Geschichtstest:
Was ging 1896 zu Ende?
Die Antwort steht am Ende.
Wenn irgendetwas nicht arm macht,
dann ist es das Verschenken von Liebe.
(Joseph Kentenich)
„Schmunzeliges“
„Sie haben ja bei der Firmenfeier ziemlich viel getrunken, Herr Müller! Sind Sie wohl gut nach Hause gekommen?“ – Doch! Gestört hat mich lediglich, dass mir die Leute immerzu auf die Finger getreten sind!“
Ich würde dich gerne behüten,
aber das kann allein Gott.
So bitte ich für dich
um den schützenden Bogen seiner Gegengenwart.
(Jörg Zink)
Irgendwohin sind wir alle,
wer wir auch sind,
wer du auch bist,
wer ich auch bin,
unterwegs: zueinander um miteinander
daheim zu sein in der Geborgenheit der Liebe.
(Otto Molz)
„Schmunzeliges“
Der Gast winkt den Kellner heran: „Herr Ober“ lallt er, „ich habe ein bisschen zu viel getrunken, können Sie mir etwas bringen, das nüchtern macht?“ – „Gewiss! Am besten bringe ich Ihnen sofort die Rechnung!“
Überall
Vater, überall wo ich schaue, sehe ich Dich;
überall wo ich Dich suche, da bist Du;
überall wo ich mit Dir rede, antwortest Du mir;
überall wo ich zu Dir bete, hörst Du mich;
überall bist Du mir Ein und Alles;
überall wo ich Dir begegne, liebe ich Dich!
(Mutter E.Ravasio)
In der Stille, Gott, sind wir dir am nächsten.
Herz an Herz – Atem an Atem.
Wir schweigen – und du glaubst in uns.
Du findest Wege durch jede Mauer.
In der Tief bist du unser Grund.
Im Glanz bist du die Freude unseres Lebens.
In der Trauer bist du unser Trost.
Im Schweige bist du da und wir sind in dir.
(Gerhard Engelsberger)
„Schmunzeliges“
Nach einem längeren Gasthaus fragt bei der Weihnachtsfeier sein Gegenüber: „Was machen Sie beruflich?“ – „Ich leite eine ertragreiche Bohrstelle.“ – „Ölfelder?“ – „Nein, ich bin Zahnarzt!“
Wir sollten durch unser Leben die Erde zum Himmel machen.
(Johannes Chrysostomus)
Antwort. Das Jahr 1895