Sag den Problemen jeden Morgen,
dass du nach dem Frühstück kommst.
Und dass sie nicht auf dich zu warten brauchen.
(Jochen Morris)
Gott
hat ja gesagt zu allen Menschen, zu allen und zu jedem.
Er kommt mir entgegen. Er ist der Retter und Heiland.
Menschen, die aus diesem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.
Ich wünsche dir immer wieder kleine Überraschungen,
die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Ihr seid das Salz der Erde, vielleicht nur ein Korn.
Aber das Korn, man wird es schmecken.
Ihr seid das Licht der Welt, vielleicht nur ein Funke.
Aber der Funke fällt hell auf dem Weg.
Ihr seid die Stadt auf dem Berge, vielleicht nur ein Haus.
Aber das Haus lacht aus den Fenstern.
(Rudolf Otto Wiemer)
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,
kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem.
(Mutter Teresa)
Liebender Gott,
mich loslassen und in dein Herz fallen,
vertrauen und mein Leben auf dich setzen,
auf Jesus schauen und mich nach ihm richten,
ins Dunkle gehen und mit dir rechnen, das will ich mein Gott
„Zu Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben
fragen Sie Gott oder lesen Sie das Evangelium."
Uwe Fechner (Krankenpfleger)
Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein!
Du bist ein Wunder, das lebt, das auf dieser Erde wirklich ist.
Du bist einmalig, einzigartig, nicht zu verwechseln.
Weißt du das?
(Phil Bosmans)
Genieße die Sonne: Lass sie tief ins Herz fallen.
Und lass Freude am Leben, die innere Sonne, in Dir wachsen.
Sie ist eine Kraft, die Dich auch durch dunkle Tage begleiten kann.
(Anselm Grün)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Müller, mir ist bekannt, dass Ihr Gehalt nicht reicht, um zu heiraten. Aber glauben Sie mir, eines Tages werden sie mir dankbar sein!"
2. Tünnes ist im überfüllten Straßenbahnwagen. Neben ihm sitzt Schäl, der seine Augen wie im Schlaf verschlossen hält. „Ist Dir nicht gut?“, fragt Tünnes. – „Nä, aber ich kann es nicht ansehen, wie die armen Frauen stehen müssen.“
3. "Ich bin sicher, dass du ein wirklich intelligentes Pferd hast", lobt Neureich die Stute seines Reitclubfreundes. "Ach, so toll ist es auch nicht", wehrt der ab. "Kürzlich bin ich mal gestürzt und habe den Gaul losgeschickt, um einen Arzt zu holen." "Aber das ist doch toll." "Von wegen. Weißt du, womit der Gaul zurück kam? Mit einem Tierarzt."
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.