Rätsel Tag und Nacht

ein Rätsel
Womit fängt der Tag an und die Nacht auf? Die Lösung steht am Ende.


Vieles kann der Menschen entbehren,
nur den Menschen nicht.

(Ludwig Börne)

Du wurdest geliebt,
bevor wir Dich fassen konnten und diese Liebe ist unfassbar groß.
Wir lieben Dich jetzt
wo wir dich in den Armen halten und diese Liebe enthält die Welt.
Du wirst immer geliebt werden,
wohin Du auch gehst. Diese Liebe wird niemals vergehen.
(K. Gödecke)

„SCHMUNZELIGES“
Die Putzfrau der Bank kündigt: "Chef, Sie haben einfach kein Vertrauen zu mir!" "Was wollen Sie denn eigentlich?" entgegnet der Direktor. "Ich lasse ja sogar die Tresorschlüssel offen herumliegen!" "Schon", meint die Putzfrau, "aber keiner passt!!"

Beurteile einen Tag nicht danach,
welche Ernte du am Abend eingefahren hast.
Sondern danach, welche Samen du gesät hast.


Das Lachen ist die einzige Medizin, die ansteckend ist.
(Thomas Romanus)

SCHMUNZELIGES“
Zwei Pfarrer treffen sich bei einem Seminar. In einer Pause fragt der eine den anderen: "Wir haben in unserem Kirchturm so viele Tauben...die machen uns alles kaputt. Der Taubendreck greift schon das Läutewerk an...ich seh' wieder teure Reparaturen auf uns zukommen. Unser Mesner kommt gar nicht nach mit Putzen und Löcher stopfen. Wie bringt man diese lieben Tiere dauerhaft aus der Kirche?" Sagt der Andere:" Ganz einfaches Rezept, das kennst Du eigentlich auch schon lange... Du taufst sie, führst sie zur Kommunion und dann zur Firmung......danach siehst du die meisten nie wieder ...!"

Güte ist die weitergeschenkte Freude aus Gott.
(Günter Duffrer)

Auch das ist Kunst, gehört zu Gottes Gaben,
aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht,
das Leuchten immer noch besteht.

(Goethe)

„SCHMUNZELIGES“
Was sagte der Baumeister zum Baubeginn des Turms von Pisa? Wird schon schief gehen!"

Ich danke Gott, eil er dir ein gutes Herz gab,
und ich danke dir, weil du es mir gezeigt hast.

(Hermann Gilhaus)

Gott,
du hast uns Menschen in unglaublicher Vielfalt erschaffen.
Vielfältig in ihrem Aussehen, in ihrer Sprache,
in ihren Talenten und Fähigkeiten.
Ganz verschiedene Gaben hast du geschenkt.
Keinem gabst du alles – und keinem nichts.
Zusammen sind wir deine Menschheit,
in die hinein du Jesus, deinen Sohn, geschickt hast,
um das, was du von uns willst, vorzuleben.
Was uns eint, ist dein Geist, dein heiliger Geist.
Was verbindet in all unsrer Verschiedenheit,
ist die gemeinsame Liebe zu dir.

Heiterkeit und Frohsinn sind die Sonne, unter der alles gedeiht.
(Jean Paul)

Antwort: mit dem Buchstaben „T“

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