Der gute Samariter
(Lukas 15)
Jesus war so beliebt bei den Menschen, dass die Hohepriester neidisch wurden. Sie wollten ihn loswerden und manche wünschten sogar seinen Tod. Andere versuchten, ihn mit schwierigen Fragen herauszufordern, wie: „Was muss ich tun, damit ich ewig lebe?“ „Was sagen Gottes Gesetze, was du tun sollst?“, fragte Jesus darauf. „Ich soll aus meinem ganzen Herzen und mit aller Kraft lieben“, antwortete der Mann. „Und ich soll meinen Nächsten lieben wie mich selbst. Aber was bedeutet das? Wer ist mein Nächster?“ Um diese Frage zu beantworte, tat Jesus, was er oft tat. Er erzählte eine Geschichte:
..... und noch ein Impuls:
Auch die Bibel sagt es uns. Wie oft liest man darüber hinweg?
„Ich habe dich bei deinem Namen gerufen“, erzählt Jesaja von Gott.
und in den Psalmen sagt Gott: "Ich habe dich im Mutterleibe gebildet.“
..... und noch ein Witz:
Wie oft lacht ein Jeck, wenn er einen Witz erzählt bekommt? - Drei Mal! Das erste Mal, wenn der Witz erzählt wird. Das zweite Mal wenn ihm der Witz erklärt wird. Und das dritte Mal, wenn der liebe Jeck den Witz verstanden hat.
..... und noch Interessantes:
Die Bewohner des Landes nannten sich Samariter. Die Juden wollten mit den Samaritern nichts zu tun haben, denn sie waren in ihren Augen „Heiden“; das sind Menschen, die keiner Religion angehören. Die Samariter hatten einen eigenen Tempel und besuchten nicht den Tempel in Jerusalem.