Die wichtigsten Dinge im Leben kann man nicht kaufen:
Glück - Gesundheit - und die Liebe eines Kindes.
Lösungsmittel
Alkohol und Drogen sind ein hervorragendes Lösungsmittel!
Sie lösen Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse,
Bankkonten, Führerscheine, Leber- und Gehirnzellen auf.
Sie lösen nur keine Probleme!!!
Geh deinen Weg: ER begleitet dich. Er zeigt dir den wahren Weg.
Er geht mit dir. gestern – heute – morgen.
Von Zeit zu Zeit
Von Zeit zu Zeit sich zurückziehen in das Haus unserer Seele,
schweigen, ausruhen, ganz für sich sein.
Die Seelenfenster vom Staub des Alltags befreien,
an verschlossenen Türen rütteln, sich selber auf den Grund gehen.
Und dann hinaustreten in die Sonne: Da bin ich wieder!
(Jochen Mariss)
Christen gehören zu einer wichtigen GmbH –
Zu der Gemeinschaft mit betenden Händen.
(Hermann Traub)
Nicht die Menge der Worte und Weisheiten, die einer von sich gibt,
zeichnen den Menschen aus,
sonder die Qualität seiner Lebendigkeit, die ansteckend wirkt.
"Die meisten großen Dinge,
haben immer einen kleinen Anfang."
(Felix am Orde 1932 - 2004)
Freudenbote sein
Gottes Wort verkünden – eine frohe, hoffnungsvolle Botschaft,
mit Weite und Ausblick, mit Güte und Liebe, mit Freiheit und Klarheit
Freudenbote sein
aber nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten,
die echt und ehrlich sind, die bezeugen,
was ich tief in meinem Herzen glaube, wovon ich überzeugt bin.
Freudenbote sein
Gottes Wort hören, glauben, danach leben seinen Willen tun
das Gute verkünden und leben – ein willkommener Freudenbote sein.
(Christine Gruber-Reichinger)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Hallo, Herr Nachbar, darf ich mir Ihren Rasenmäher ausleihen?" "Klar, solange er in meinem Garten bleibt."
2. Beim Staatsexamen mit dem Thema Strafrecht fordert der Professor den Studenten auf: „Definieren Sie mir Betrug!“ Der Student erwidert: „Ein Betrug würde beispielsweise vorliegen, wenn Sie mich nicht bestehen lassen würden!“ Der Professor fragend: „Aber wieso denn das?“ Der Student: „Weil dem Strafrecht zufolge eine Person einen Betrug begeht, wenn er die Unkenntnis eines anderen missbraucht, um diesem Schaden zuzufügen.“
3. „Meine Frau ist aus lauter Widersprüchen zusammengesetzt“, klagt Hans. „Immer wenn ich vom Kegeln nach Hause komme und freundlich Guten Abend sage, plärrt sie Guten Morgen!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.