Mose und der Prophet Elia
(Markus 9)
Jesus wusste, dass sich seine Lehren rasch verbreiteten. Eines Tages fragte er seine Jünger: „Für wen halten mich die Leute?“ „Es wird gesagt, du seiest Johannes der Täufer oder ein Prophet, der wieder geboren wurde“, erzählten sie ihm. „Und ihr?“, fragte Jesus die Jünger. „Was glaubt ihr, wer ich bin?“ „Du bist der König, den Gott uns versprochen hat“, antwortete Petrus. Seine Antwort erfreute Jesus, und er wusste, dass es Zeit war, seine Jünger darauf vorzubereiten, was kommen wird. „Bald muss ich nach Jerusalem gehen“, sagte Jesus. „Die Priester und Schriftgelehrten glauben nicht, dass ich Gottes Sohn bin. Sie werden mich töten, aber nach drei Tagen werde ich auferstehen.“
..... und noch ein Impuls:
Jesus, dich möchte ich suchen:
im Gebet, im Gottesdienst, in guter Lektüre
in Menschen, die mir nahestehen
in Menschen, die mir im Alltag begegnen
in den Armen dieser Welt.
..... und noch ein Witz:
Nach dem Konzert wird der Organist von einem Kirchenbesucher gefragt: „Gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Musiker?“ Darauf der Organist: „Ja, aber wir sind sehr wenige!“
..... und noch Interessantes:
Was meint Verklärung? glückseliger Zustand, der zum Beispiel durch friedvolles Lächeln sichtbar wird - oder Beschönigung, Darstellung in einem besseren Licht. Im Christentum, Theologie: Verwandlung; im Ausdruck „die Verklärung Jesu“