hundertmal tausendmal

Man sieht oft etwas hundertmal, tausendmal,
ehe man zum allerersten Mal wirklich sieht.

(Christian Morgenstern)

Es ist das, was wir alle wollen:
Frieden, Gerechtigkeit, Ruhe, Sicherheit.
Alles soll so einfach sein?
Wenn wir auf unsere Mitmenschen achten,
sie gerecht behandeln, dann können wir alle
in Frieden miteinander leben.
Und in dem Frieden können wir
in Ruhe und ohne Ängste leben.

Kinder sind eine Gabe Gottes,
dass sie zur Welt kommen, ist sein Geschenk.

(nach Psalm127,3)

Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben:
Entweder so, als wäre nichts ein Wunder
oder so, als wäre alles ein Wunder.
(Albert Einstein)

Es mag alles gegen uns sprechen,
Gottes Liebe spricht für uns!

(Eberhard Lüngel)

Wenn ich das Geheimnis meines Lebens bedenke,
meine Einmaligkeit und Einzigartigkeit,
wenn ich wahrnehme,
was mir geschenkt ist
an Gaben, Fähigkeiten,
dann habe ich genügend Grund zur Freude.

Brot stellt dich auf deine Füße,
Wein wirft dich herunter.

(aus Russland)

Je langsamer wir leben,
umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr Liebe wir verschenken,
umso reicher ist unser Herz.

(Jochen Marris)

Was du scheinst, das werten Menschen.
Was du bist, das wertet Gott.

(Margarete Seemann)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Siehst du, so bist du! Als wir heirateten. Sagtest du mir, ich sei die Sonne deines Lebens. Jetzt zieht es dich aber immer wieder in die Kneipe!“, beschwert sich die Ehefrau bei ihrem Mann. – „Aber du bist doch meine Sonne. Aber wenn der Mensch dauernd in der Sonne ist, wird er halt durstig!“
2. „Otto“, fragt der Lehrer, „was ist dein Vater?“ – „Am liebsten Kalbsbraten mit Kartoffeln und dazu ein Bier!“
3. Nach dem ersten Arbeitstag sagt der neue Museumswärter zum Direktor: "Sie werden mit mir zufrieden sein - ich habe schon zwei Rembrandt und einen Botticelli verkauft."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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