Das Gute ist:
Gott verändert sich nicht. Er kann immer noch alles,
auch wenn meine Situation heute hoffnungslos ist.
(Inken Behrmann)

„SCHMUNZLIGES“
Ein 100jähriger feiert seinen Geburtstag. Ein Reporter will wissen, wie er so alt werden konnte. Der Alte antwortet: "Ja, kommen Sie in ein paar Tagen wieder. Ich verhandle noch mit einer Brauerei, mit dem Molkereiverband, den Vegetariern und dem Sportverein."

Mögest du schon am Morgen
der Hilfe des Himmels gewiss sein
und über den Tag in de Sicherheit leben,
den rechten Weg zu gehen.

(irischer Segenswunsch)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Mann macht eine größere Erbschaft. Er kennt nun seine armen Nachbarn nicht mehr. Deshalb erkundigt er sich bei einem Psychiater, was diese Wandlung zu bedeuten habe. Antwort: „ Solange der Mensch arm ist, blickt er in die Welt wie durch ein Fenster. Ist er aber reich geworden, dann scheint jemand hinter diese Fenster Silberpapier geklebt zu haben. Nun blickt der Reiche, wenn er aus dem Fenster sieht, immer nur sich selbst!“

Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt,
aber ich weiß, dass er mich führt.

(Gorch Fock)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine ältere Dame kommt in eine Zoohandlung und schaut sich die vielen Tiere an. Vor dem Papageienkäfig bleibt sie stehen und fragt: "Na du kleiner bunter Vogel, kannst du auch sprechen?" Darauf der Papagei: "Na du alte Krähe, kannst du auch fliegen?"
2. Ein Athlet besucht einen Arzt und meint: „Eigentlich lächerlich, dass ich zu Ihnen komme, denn ich habe Muskeln aus Stahl, ein eisernes Herz und Nerven wie Drahtseile.“ Darauf der Arzt: „Dann wäre es besser, wenn Sie einen Mechaniker aufsuchen.“

Weihnachten
Das Jahresende ist keine Ende und kein Anfang.
Sondern ein Weiterleben mit der Weisheit,
die uns die Erfahrung gelehrt hat.
(Hal Borland)

Jede Begegnung verwandelt uns.
(Anselm Grün)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Mensch Schäl“, meint Tünnes, „das hätte ich nicht getan, schwarze Socken zu dem hellen Anzug.“ – „Aber Tünnes, ich habe doch gar keine Socken an.“
2. Fritz macht eine Seereise. Bleich steht er an der Reling. Der Schiffsarzt geht auf ihn zu: „Möchten sie vielleicht ein Vorbeugungsmittel gegen Seekrankheit?“ – „Danke, Herr Doktor, ich habe mich schon vorgebeugt.“

Kinder sind Augen, die sehen,
wofür wir längst schon blind sind,
Kinder sind Ohren, die hören,
wofür wir längst schon taub sind,
Kinder sind Seelen, die spüren,
wofür wir längst schon stumpf sind,
Kinder sind Spiegel, sie zeigen,
was wir gerne verbergen.


Was gelungen ist
Ich wünsche dir, dass du an jedem Abend
den zu Ende gehenden Tag
in die Hände deines Schöpfers zurücklegen kannst.
Erkenne die Grenzen deiner Verantwortung
und nimm die Sorgen nicht mit ins Bett.
Blicke vielmehr dankbar auf das,
was dir an diesem Tag gelungen ist.
(Rainer Haag)

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