wir feiern Weihnachten

Wir feiern Weihnachten,
auf dass diese Geburt auch in uns Menschen geschieht.
Wenn sie aber nicht in mir geschieht, was hilft sie mir dann?
Gerade, dass sie auch ihn mir geschehe, darin liegt alles.

(Meister Eckhart)

„SCHMUNZELIGES“
Anna spielt ihrem Vater ein neues Lied vor. „Hast du so was Irres schon einmal gehört?“ Der Vater antwortet: „Doch, vor Jahren schon, da stießen zwei Güterzüge zusammen. In dem einen Karren waren leere Milchkannen und in dem anderen grunzende Schweine.“

Gott, segne uns an diesem Tag
Lege deinen Segen auf unser Tun und Denken.
Schenke allem, was wir aus Liebe tun,
Fruchtbarkeit für eine Welt,
in der Menschen versöhnt in Frieden leben.


„SCHMUNZELIGES“
Ein junger Vater wird gefragt: „Wie kannst du eigentlich die Zwillinge auseinanderhalten?“ „Das ist ganz einfach. Ich stecke ihnen den Finger in den Mund. Einer beißt – und das der Max!“

Was unseren Geist jung erhält, ist der Glaube;
Was unser Herz jung erhält, ist die Liebe;
Was unseren Willen jung erhält, ist die Hoffnung;
Was unser Leben jung erhält, ist Christus.
Denn er er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
(Hermann Mulhaupt)

Weil Gott weiß, was morgen ist,
brauchen wir heute keine Angst zu haben.

(Heinrich Giesen)

„SCHMUNZELIGES“
Kommt ein Dalmatiner an die Supermarktkasse. Die Kassiererin fragt: „Sammeln Sie auch Punkte?“

Lasst uns dankbar sein gegenüber Menschen,
die uns glücklich machen.
Sie sind die liebenswerten Gärtner,
die unsere Seele zum Blühen bringen.


Wer will dass die Welt so bleibt wie sie ist
der will nicht dass sie bleibt

(Erich Fried)

Maria ist jung, sie ist ein Mädchen, keine Tochter aus reichem Haus. Sie kennt das: übersehen werden, unsichtbar sein, unwichtig. Vielleicht erwartet sie nicht viel vom Leben. Sie wird einmal einen Mann haben und Kinder, wenn alles gut läuft. Sie wird das Leben ihrer Mutter und Großmutter wiederholen, nicht viel gefragt werden, nichts besonderes sein, weiterhin unsichtbar. Doch dann: was geschieht? Sie, die bisher nicht gesehen wird, die untergeht in der Gemeinschaft , sie wird herausgehoben. Ihr geschieht Unfassbares. Ihr vertraut Gott seinen Sohn an. Aus dem unscheinbaren, sich selbst nicht wertschätzenden Mädchen soll die Mutter Gottes werden! Und Maria? Sie nimmt diese Herausforderung an. In ihrem Loblied reagiert sie auf die Zumutung der überraschenden Schwangerschaft mit Überschwang und Freude. Sie erkennt, dass Gottes Liebe zu ihr und damit zu allen Menschen grenzenlos ist, menschliche Zuordnungen sprengt und jeder und jedem eine Zukunft schenkt.

Menschen, die beten,
sind Menschen, die Gott nahe kommen.
Menschen, die Gott nahe sind,
sind Menschen, die zu Liebenden werden.
Menschen, die lieben,
sind Menschen, die die Welt verändern.


„SCHMUNZELIGES“
Fabian stellt fest: „Eltern sind nie zufrieden! Macht man Krach, sagen sie, man soll ruhig sein. Ist man ruhig, stecken sie einem gleich das Thermometer unter dem Arm!“

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