Liebe Leserin, lieber Leser!
Das Kind in der Krippe ist für uns das größte Geschenk. Außerdem ist die Botschaft des Kindes – die Liebe – das Kostbarste und Notwendigste für uns Menschen. Überall wo liebloses und friedloses Tun erlebbar ist, möge Gottes Liebe verwandeln, damit Liebe und Frieden überall gelebt und erfahrbar wird. Danken möchte ich für alle aufmerksamen Grüße, Rückmeldungen, Wünsche und Wertschätzungen.
Gute Zeit, Aloys
Weihnachten - von den Krippenfiguren lernen
Von Maria möcht´ ich lernen
die Leidenschaft und Zärtlichkeit Gottes
in mir wohnen und wachsen zu lassen.
Von Josef möcht´ ich lernen, eigene Pläne fallen
und mich von den Plänen Gottes durchkreuzen zu lassen.
Von den Leuten von Bethlehem möcht´ ich lernen,
die rettende Stunde nicht zu verschlafen,
mich Gott zu öffnen, wenn er fremd und unerkannt
vor meiner Tür steht, bei mir anklopft und Herberge sucht.
Von den Hirten möchte´ich lernen, mich überzeugen zu lassen,
von der Einladung Gottes in geflügelten und einfachen Worten.
Von den Engeln möcht´ ich lernen, die Freudenbotschaft weiter zu sagen,
weiter zu tragen und mit eigenen Worten zu sagen.
Von den Königen möcht´ ich lernen,
nach dem langen Wüstenweg der Sehnsucht,
durch den Staub dieser Erde beim IHM anzukommen
und allein vor dem menschgewordenen Gott die Knie zu beugen
und ganz in seine Liebe einzutauchen.
(Gerhard Mäntele)
Der Wert eines Geschenkes liegt darin,
dem Beschenkten etwas Kostbares zu sagen.
(Aristoteles)
Weihnachten ist ein echtes Familienfest.
Schließlich bekommen wir Menschenkinder
in Gott einen Vater und in Jesus Christus einen Bruder.
(Peter Hahne)
Gott ist hier, er hat sich nicht aus der Welt zurückgezogen,
er hat uns nicht allein gelassen.
(Papst Benedikt)
Gott, ich danke dir, dass du eine Lösung gefunden hast,
wie du diese Welt retten und heilen kannst.
Es war dein genialer Plan, selber ein Mensch zu werden.
Ich will das heute feiern und kosten, wie gut du bist.
Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung –
warum nicht auch sein Herz?
(Indisches Sprichwort)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Herr und Frau Müller werden beide sechzig. Beide dürfen sich von einer Fee was wünschen. Sie möchte eine schöne Tasche, er eine 20 Jahre jüngere frau … Und schon ist er 80!
2ei der Aufnahme neuer Musikschüler erklärt der Geigen-Professor: „Denken Sie daran: Ich erkenne einen fleißigen Schüler schon daran, dass er jeden Monat seine Anschrift wechselt.“
3. Ein Mann steht vor Gericht weil er eine Dose Pfirsiche geklaut hat. Die Richterin: „Wie viel Stücke waren in der Dose?“ – „Sechs.“ – „Dann schicke ich Sie sechs Tage ins Gefängnis.“ Da ruft die Frau: „Er hat auch eine große Dose Erbsen geklaut!“
Die Macht, die Euch gegeben ist,
bedeutet in erster Linie Dienst am Menschen.
(Papst Johannes Paul II.)
Es segne und beschütze uns alle, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen