Liebe Leserin, lieber Leser!
Jetzt ist es soweit – wir haben den Heiligen Abend. „Die Sternstunde von Bethlehem erhelle unser Leben.“ So formuliert es Jutta Metz. Der Stall von Bethlehem - Maria ist liebend, helfend, zärtlich; … Josef ist sorgend, beschützend, dienend; Jesus ist da, er schaut uns an, lädt uns ein, möchte Freundschaft und Gemeinschaft mit uns. Alles wird gut! Uns allen wünsche ich schöne, wertvolle weihnachtliche Zeit, Aloys
Weihnachten - Danke sagen
Weihnachten ist nicht nur eine besinnliche Zeit
in der wir über die Geschichte nachdenken,
sondern auch über all die Menschen, die uns besonders nahestanden,
oder von denen wir etwas lernen konnten.
An Weihnachten einfach mal all jenen Danke sagen,
die uns begleitet und unterstützt haben, ist ein besonderes Weihnachtsgeschenk.
(Monika Minder)
Weihnachten heißt:
Die Sternstunde von Bethlehem erhelle unser Leben.
(Jutta Metz)
Wo wir Wärme und Geborgenheit finden,
wo Vertrauen zueinander herrscht,
wo jeder für jeden ein Herz hat.
Da sind wir zu Hause, da ist Weihnachten.
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist,
liegt Weihnachten auch in der Luft.
(William Turner Ellis)
Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes in uns zu manifestieren.
Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
(Nelson Mandela)
Kleine Wohltaten im rechten Augenblick
können für den Empfänger sehr groß sein.
(Demokrit)
Gottes Liebe wärme dich,
Gottes Gegenwart umstrahle dich,
Gottes Geist möge in dir sein.
Gottes Kraft soll in dir wirken,
Gottes Zärtlichkeit soll dich beschützen,
Gottes Friede soll dich umgeben.
(irischer Segenswunsch)
Ein Tropfen Hilfe ist besser als ein Ozean voll Sympathie.
(Kalenderspruch)
Optimismus
Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben:
Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles eins.
(Albert Schweitzer)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Mann wendet sich an den Arzt: „Bitte, Herr, Doktor, helfen Sie mir. Ich habe vor zehn Jahren eine Goldmünze verschluckt!“ – „Um Himmels willen, warum sind Sie nicht früher gekommen?“ – „Da habe ich das Geld noch nicht benötigt.“
2. Ein Mann erzählt, was er seiner Frau zu Weihnachten für eine Freude bereiten möchte: „Also meiner Frau schenke ich eine Kette und einen Mantel.“ Darauf der Kollege: „Was, das kannst du dir leisten, obwohl wir immer weniger verdienen?“ „Naja, so teuer wird das auch nicht, ist ja nur für ihr Mountainbike!“
3. Sagt die eine Ente die andere: „Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?“