jede Kerze

Jede Kerze ist ein Widerschein von dem Licht,
das damals in Betlehem in die Finsternis
unsrer Welt gekommen ist.


Ich wünsche dir,
dass in dir die verschiedensten Töne zum Klingen kommen.
Hohe und tief, laute und leise, schrille und sanfte,
und dass du immer im Einklang mit ihnen bist.

Nur wer einig ist mit der Welt,
kann einig sein mit sich selbst.

(Friedrich von Schlegel)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein sehr gewissenhafter Beamter meldet sich per Fax bei seiner Behörde krank: „Ich muss dem Dienst heute fernbleiben. Ursache: Magenverstimmung, und Kopfschmerzen. Und ein bisschen Schwindel ist auch dabei!“
2. Eine Abordnung einer Pfarrei beschwert sich beim Bischof, die Predigten seien viel zu langweilig und der Pfarrer sei sehr oft in der Kneipe zu sehen. Mit großer Geduld hört sich der Bischof die Beschwerden an und fragt eine ältere Dame: „Haben Sie noch etwas vorzubringen?“ – „ Ja“ meint diese, „wenn Pfarrer einmal nicht predigt, dann liest er einen langweiligen Hirtenbrief vor!“

Gott weiß, dass ich da bin.
Und das genügt mir.

(Papst Johannes XXIII.)

Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht,
ein Mensch, eine Freude oder ein Glück;
es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muss,
fällt ab; was zu und gehört, bleibt bei uns.
(Reiner Maria Rilke)

Bescheidenheit ist nur dann eine Tugend,
wenn keine daraus gemacht wird.

(Robert Lemke)

Wer die Augen offen hält,
dem wird im Leben manches glücken.
Doch noch besser geht es dem,
der versteht eines zuzudrücken.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Sorgen ertrinken nicht in Alkohol;
sie können schwimmen.

(Heinz Rühmann)

Psalm 72,5-7
Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond, bis zu den fernsten Geschlechtern.
Er ströme wie Regen herab auf die Felder, wie Regenschauer, die die Erde benetzen.
Die Gerechtigkeit blühe auf in seinen Tagen und großer Friede, bis der Mond nicht mehr da ist.

Wer in das Licht schaut, wird blind für die Dunkelheit.


2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Fußballspieler hat ein krummes Ding gedreht und steht deshalb vor Gericht. Der Richter verkündet das Urteil: „Fünf Jahre!“ – „Manomann“, freut sich der Spieler, „von so einem Vertrag habe ich bisher nur geträumt.“
2. „So“, sagt die Mutter, „du liebst also den Fritz?“ – „Ja! Er ist immer so lieb zu mir. Er nennt mich immer mein Mäuschen und mein Häschen!“ – „Das kenne ich“, meint die Mutter gelassen, „mit der Zeit werden die Tiere immer größer, über Gans, Kuh, von da zum Kamel und Trampeltier!“

Das Unmögliche ist das, was nie versucht wurde.

Glaubensbekenntnis
Ich glaube an dich.
Du glaubst an mich.
Ich glaube.
Das genügt.
(Peter Schott)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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