Freundschaft liegt nicht im Trend und folgt keiner Mode.
Du bekommst keine Garantie, weder Zinsen noch Rendite.
Und doch ist es die beste Investition deines Lebens!
Gott hat jedem Menschen die Fähigkeit verliehen, etwas zu erreichen,
keinem Menschen hat er ohne Talente gelassen.
(Martin Luther King)
Halt an, wo läufst du hin,
der Himmel ist in dir;
Suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn für und für.
(Angelius Silesius)
Advent bedeutet: Es kommen neue Zeiten.
Am Horizont unseres Lebens steht das Zeichen der Hoffnung.
(Phil Bosmans)
Als Christ lebe ich in der Hoffnung,
dass alles im Leben von Sinn erfüllt ist
und sich zum Guten, auf Christus hin, entwickelt.
(Reinhard Marx)
Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen.
Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach außen strahlt.
(Gudrun Kropp)
Ich kann alleine beten und mir immer wieder sagen,
dass Gott auf mich aufpasst und in meinem Herzen ist,
aber gemeinsam geht es doch besser.
In der Kirche fühle ich mich geborgen.
In der Messe sauge ich die Worte und Lieder auf.
Und danach ist der Akku wieder voll.
Die schönste Frucht der Selbstgenügsamkeit ist die Freiheit.
(Epikur)
Psalm 38,22.23
Herr, verlasse mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott!
Eile mir zu Hilfe, Herr, du mein Heil!
Wir können die Welt in eine Welt der Liebe verwandeln.
Alles hängt von uns ab, vom einzelnen.
(Henri Boulad)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Nadja fragt ihre Mutter: „Bekommen unsere Lehrer auch Geld?“ – „Na klar, warum fragst du?“ – „Weil der Lehrer uns immer fragt und wir ihm die Antwort geben müssen!“
2. Fritz geht in die zweite Kasse und das Lernen fällt ihm schwer. Die Mutter hilft ihm bei den Hausaufgaben. Nachdem fünf Seiten Rechenaufgaben fertig sind, legt er das Heft zur Seite und sagt: „So, nun können wir mit den eigentlichen Aufgaben anfangen.“ – „Was haben wir denn bis jetzt getan?“ fragt verwundert die Mutter. „Die Strafarbeit!“
3. Fragt ein Herr einen anderen am Bahnsteig: „Würden Sie bitte für einige Minuten auf meinen Koffer aufpassen?“ Meint der andere: „Na, hören Sie mal, ich bin Bankdirektor.“ Antwortet der erste: „Das macht überhaupt nichts, ich vertraue Ihnen trotzdem!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.