Kinderbibel Jesus und Johannes

Johannes lehrte die Menschen, dass sie ihren Besitz mit denen teilen sollten, die weniger hatten als sie. Einige fragten sich, ob er der versprochene König sei. Aber Johannes sagte: „Ich bin hier, um euch zu berichten, dass jemand viel größeres kommen wird, und ich bin nicht wert, seine Schuhe zu tragen.“ Zu dieser Zeit kam Jesus von Nazaret zum Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Die beiden hatten sich nie zuvor gesehen, aber Johannes wusste sofort, dass dies Gottes versprochener König war. „Du solltest mich taufen, Herr“, sagte Johannes. Aber Jesus wehrte ab. Als Jesus aus dem Wasser stieg, kam Gottes Geist in Gestalt einer weißen Taube zu ihm herab, und eine Stimme sprach: „Dies ist mein geliebter Sohn und ich freue mich über ihn.“

..... und noch ein Impuls:

Halt gewinnen
Wer Jesus liebt, hält fest an seinem Wort.
Er kann sich festhalten an seinem Wort
und Jesus als „festen Halt“ im Leben gewinnen.
Was ich fest halte, hält mich fest.
Der Weg Gottes ist der Weg aus der Haltlosigkeit gerade in unserer Zeit.
(Elmar Gruber)

..... und noch ein Witz:
„Herr Krämer“, schimpft die Krankenschwester mit dem Patienten, „Sie sollten nicht hier auf dem Flur herumlaufen, sondern im Bett bleiben. Wollen Sie sich eine Lungenentzündung holen?“ – „Nein“ antwortet der Patient, „nur eine Flasche Bier!“

..... und noch Interessantes:

Er bat Johannes, ihn zu taufen. Johannes wusste, dass Jesus immer die Gebote Gottes befolgt hatte und nicht umkehren musste. Johannes meinte, dass Jesus nicht getauft zu werden brauchte. Doch Gott hat allen Menschen geboten, sich taufen zu lassen, und deshalb sagte Jesus zu Johannes, er solle ihn taufen.

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