„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Gott hüllt seine Wunder in Ordnungen,
seinen Segen in Alltäglichkeiten.
(Rudolf Kögel)
Herr, segne meine Hände, dass sie Halt bieten, ohne zu fesseln,
gerne geben, ohne Gegenleistung zu erwarten,
stets offen bleiben, um sich von dir füllen zu lassen.
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst.
(Seneca)
Ich wünsche Dir tausend Sonnenstrahlen,
die auf Deiner Nasenspitze tanzen.
Vögel, die nur für Dich singen,
einen blauen Himmel ohne Wolken,
Blumenduft, der Dich zum Träumen bringt
und viele farbenfrohe Stunden des Glücks.
Wer den Regentropfen erklären kann,
kann auch das Meer erklären.
(Selma Lagerlöf)
Ich wünsche mir für mich,
dass einen Menschen anzusehen dasselbe ist,
wie für diesen Menschen zu beten.
(H.P. Royer)
Es ist nicht gut, vor den Wirklichkeiten zu tun,
als ob sie nicht wären, denn dann rächen sie sich.
(Romano Guardini)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.