.... ein weites Herz haben....
Wie Maria
Wie Maria sich nicht verschließen, Vertrauen leben,
nicht immer nach Erklärungen fragen.
Sich öffnen, an sich geschehen lassen, was geschehen soll,
Gott einlassen in mein Leben.
So wie Maria, ein weites Herz haben,
Worte und Gesten in sich aufnehmen und bewahren,
keine Angst haben, vor dem was kommt.
Und dann?
Dann das Kind auf den eigenen Händen tragen –
die Mutter mit ihrem Mann in die Arme nehmen.
Einer der Hirten werden.
Eins werden mit den Gestalten der Heiligen Nacht.
Den eigenen Gedanken und Gefühlen
gestatten Frieden zu machen.
Der Mensch baut zu viele Mauern und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)
Immer, wenn ich mitten im Alltag innehalte
und gewahr werden, wie viel mir geschenkt ist,
werden die zahllosen Selbstverständlichkeiten
zu einer Quelle des Glücks.
(Gustave Flaubert)
„SCHMUNZELIGES“
Zwei Fliegen spazieren auf einer Glatze. Meint die die eine: „Erinnerst du dich noch? Früher haben wir hier öfters Verstecken gespielt!“
Glücklich, die vor Gott arm sind:
Für sie ist Gottes Reich gekommen.
Glücklich, die jetzt traurig sind:
Sie werden getröstet werden.
Glücklich, die auf Gewalt verzichten:
Ihnen wird die Erde gehören.
Glücklich, die Hunger und Durst
haben nach Gerechtigkeit:
Ihre Sehnsucht wird erfüllt werden.
Glücklich, die barmherzig sind:
Sie werden selbst Erbarmen finden.
Glücklich, die ein reines Herz haben:
Gott wird sich ihnen zeigen.
Glücklich, die Frieden machen:
Gott wird sie seine Kinder nennen.
Glücklich, die verfolgt werden, weil es
ihnen um Gerechtigkeit geht:
Für sie ist Gottes Reich gekommen.
(Matthäus 5,1-10)
„SCHMUNZELIGES“
Der Vater eines Arztes beklagt sich: „Ich habe meinen Sohn Medizin studieren lassen, und jetzt verbietet er mir das Bier!“
Mögest du gesegnet sein mit Wärme in deinem Zuhause.
Liebe in deinem Herzen. Frieden in deiner Seele und Freude in deinem Leben.
(Irischer Segenswunsch)
„SCHMUNZELIGES“
Zwei ältere Damen bestellen in einem Restaurant Gänsebraten. Nach einer Weile erkundigen sie sich beim Kellner, ob sie ihre Bestellung rückgängig machen könnten und stattdessen einen Schweinebraten haben könnten. Der Kellner bejaht höflich und ruft in die Küche hinein: „Zweimal Schwein für die zwei Gänse am Tisch!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.