Wirf jeden Tag etwas von dem ab,
was deine Seele bedrückt,
und du wirst jeden Tag ein Stückchen freier.
Advent - alle Jahre wieder?
A … wie alle Jahre wieder die gleichen Lieder, bekannt und doch weiß ich nicht weiter nach der ersten Strophe ...
D … wie Duft nach Keksen, aber nicht den meinen, denn ich habe keine Ahnung, wann ich auch noch selbst etwas backen sollte ...
V … wie Verzweiflung, die mich packt, wenn ich nicht weiß wem ich was schenken soll ...
E ... wie Erwartung - ja, von was eigentlich? Da ist eine tiefe Sehnsucht in mir ...
N … wie Nadeln, die schon in der Mitte des Dezembers von meinem Adventskranz rieseln ...
T … wie tief in mir drin spüren, dass Weihnachten etwas ist, das nur wenig mit dem Äußerlichen zu tun hat, sondern vor allem dem Sehnen tief in mir.
Man muss das Gute um sich herum aussäen.
(Thérèse von Lisieux)
Wir müssen immer daran denken,
dass andere schlechter dran sind als wir.
Der beste Weg den eigenen Schmerz zu lindern,
besteht darin, die Last anderer auf sich zu nehmen.
(Hermann Multhaupt)
"Der grösste Genuss im Leben ist, das zu tun,
von dem die Leute sagen, dass du es nicht tun kannst."
(Beat Ambord)
Advent – für uns eine Zeit
„Die Zeit bleibt stehen“ - „Sich die Zeit vertreiben“
„Die Zeit vergeht wie im Flug“ - „Man muss die Zeit nutzen“
„Deine Zeit ist gekommen“ - „Die Zeit ist reif“
„Es ist höchste Zeit“ - „Alles hat seine Zeit“
„Die Zeit heilt Wunden“ - „Die gute alte Zeit“
„Kommt Zeit – kommt Rat“ - „Zeit verschenken“
„Die Zeit läuft davon“
Wer Gott sucht, hat ihn bereits gefunden.
(Graham Greene)
"Es gibt kein schöneres Vergnügen,
als einen Menschen dadurch zu überraschen,
dass man ihm mehr gibt, als er erwartet."
(Charles Baudelaire)
An Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
(Ludwig Wittgenstein)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Ehemann findet abends auf dem Küchentisch einen Zettel seiner Frau: „Komme später, bin bei einer Freundin.“ Darauf murmelt er: „Das hätte ich mal schreiben sollen!“
2. Lehrer: „Wenn ich sage, ich habe fortgegangen, so ist das falsch. Und warum ist das falsch, Leni?“ – „Weil Sie immer noch hier sind!“
3. Als der Patient das Sprechzimmer betritt, wird er vom Arzt mit besorgter Miene empfangen: „Sie sehen gar nicht gut aus!“ – „Daran ist meine ständige Schlaflosigkeit schuld, Herr Doktor!“ – „Na, dann sollten wir zunächst den Grund Ihrer Schlaflosigkeit beseitigen!“ – Das wird nicht gehen, Herr Doktor, meine Frau und ich hängen so an den Zwillingen!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.