Trübsal, Elend, Jammer wird es immer geben auf Erden;
sorgen wir, dass es auch immer genug Freude gibt.
(Paul Wilhelm von Keppler)
Was ein Kind lernt
Ein Kind, das wir ermutigen, lernt Selbstvertrauen.
Ein Kind, dem wir mit Toleranz begegnen, lernt Offenheit.
Ein Kind, das Aufrichtigkeit erlebt, lernt Achtung.
Ein Kind, dem wir Zuneigung schenken, lernt Freundschaft.
Ein Kind, dem wir Geborgenheit geben, lernt Vertrauen.
Ein Kind, das geliebt und umarmt wird, lernt zu lieben und zu umarmen
und die Liebe dieser Welt zu empfangen.
Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt,
dass es meine Aufgabe ist zu lieben.
Und Liebe bekehrt, wen sie will.
(Mutter Teresa)
Wir brauchen uns nicht immer wieder zu ändern,
es genügt vollkommen, wenn wir uns entfalten.
(Ernst Ferstl)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Haben Sie die Bibel nicht gelesen? Da steht doch, dass der Herr am siebten Tag ruhte!“, fragt der Pfarrer den Bauern, der am Sonntag mit der Heuernte beschäftigt ist. – „Doch, doch“, meint der Bauer mit einem besorgten Blick auf die aufziehenden Wolken, „das weiß ich wohl. Aber er war mit seiner Arbeit fertig und ich nicht!“
2. Ein Mann bewirbt sich bei einer Firma und stellt sich dem Personalchef vor. Auf die Frage nach seine Qualitäten antwortet er: „Seien Sie versichert, dass ich Führungsqualitäten habe. In meiner letzten Firma habe ich immer die Streiks organisiert!“
Der Tag, an dem du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag.
(Japanisches Sprichwort)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Tochter sitzt im Zimmer und versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen. Plötzlich stockt sie und fragt den Vater: "Vati, Lebensende mit drei Buchstaben?" Vater: "Ehe"
2. „Diese Stück Blech“, raunzt der Polizist den Fahrer eines ramponierten Wagens an, „wollen Sie doch wohl nicht als Auto bezeichnen?“ – „Auf keinen Fall! Sonst müsste ich ja den Führerschein machen!“
Gott des Alltags, begleite mich durch diesen Tag.
Gott der Liebe, gib mir offene Augen und Ohren für meine Mitmenschen.
Gott der Hoffnung, schenke mir Zuversicht in Momenten, die mich verunsichern.
Gott der Stille, erfrische mich mit deiner Ruhe.
(Marie Krüerke)
Die Herrschaft über den Augenblick
Ist die Herrschaft über das Leben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
2 x „SCHMUNZELGES“
1. Fritz legt seinem Vater zaghaft das Zeugnis vor: "Mein Taschengeld reicht diesen Monat noch aus, im Fernseher kommt eh nix und zum draußen Spielen ist das Wetter zu schlecht."
2. Gast zum Wirt: „Wissen Sie, wie Ihr Steak schmeckt? Wie eine Schuhsohle, die man mit Zwiebeln eingerieben hat.“ Staunt der Wirt: „Toll, was Sie schon alles so gegessen haben!“
Niemals will ich glauben ich sei gut. Aber werden will ich es.
(Gertrud Maasen)
Sein Wort – ist Leben.
Sein Wort – ist Kraft.
Sein Wort – ist Treue.
Darum – selig alle, die sein Wort hören und tun.
(Theo Schmidkonz)
Wichtiger als unsere Worte sind unsere Handlungen,
und wichtiger als unsere Handlunge sind unsere Beweggründe.
(Louis Evely)