Mein Gott, wenn es Dich gibt, lass mich dich erkennen.
(Charles de Foucauld)
Auch das ist Kunst, gehört zu Gottes Gaben,
aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht,
das Leuchten immer noch besteht.
(Goethe)
Es gibt Wichtigeres im Leben,
als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
(Mahatma Gandhi)
Psalm 63,1-2 Sehnsucht nach Gott.
Gott, du mein Gott, dich suche ich, meine Seele dürstet nach dir.
Nach dir schmachtet mein Leib wie dürres, lechzendes Land ohne Wasser.
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen,
sondern das Leben in unseren Jahren.
(Adlai Ewing Stevenson)
Die Macht des Gebetes
Gebet ist das einzige Mittel, um Ordnung, Frieden und Ruhe in unser tägliches Handeln zu bringen. Beginne darum deinen Tag mit Gebet und lege so viel Inbrunst hinein, dass die Wirkung in dir bis zum Abend anhält. Beschließe den Tag mit Gebet, damit du eine friedvolle Nacht hast, frei von Träumen und Alpdrücken. Das Gebet schenkt uns einen Frieden, eine Kraft und einen Trost, wie nichts Anderes sie geben kann. Doch muss es von Herzen kommen. Wenn es nicht von Herzen dargebracht wird, dann ist es, als ob man eine Trommel schlägt oder einfach wie ein Laut, der aus der Kehle dringt. Entspringt das Gebet dem Herzen, dann hat es die Kraft, ganze Berge des Elends zu schmelzen. Wer will, kann gerne seine Macht erproben.“
(Mahatma Gandhi)
Wir erbitten von Gott, was uns gefällt;
und wir bekommen von Gott was uns nottut.
(Léon Bloy)
Es gilt wieder zu entdecken,
dass es ein Leben des Geistes gibt,
das noch höher steht als das Leben der Vernunft
und das allein den Menschen
zu befriedigen vermag.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Gottes Kommen kündigt sich darin an,
dass wir fühlen: So darf es nicht bleiben!
(Friedrich Rittelmeyer)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie behandeln Banker ihre Kunden? Wie rohe Eier. Und wie behandelt man rohe Eier? Man haut sie in die Pfanne!
2. Kommt ein Mann ins Finanzamt und sagt zu der für ihn zuständigen Finanzbeamtin: 'Ich hätte gerne 14 Tage Urlaub. Wo im Finanzamt ist das zu beantragen?' Die Finanzbeamtin ist etwas überrascht und entgegnet: 'Wieso? Sie sind doch gar nicht bei uns beschäftigt!' Daraufhin der Mann ehrlich erstaunt: 'Und wieso arbeite ich dann mehr als das halbe Jahr für das Finanzamt?'
3. „Meister, Meister, der Neubau ist eingestürzt!' - 'Ihr Trottel, ich habe Euch gesagt, Ihr sollt das Gerüst erst abbauen, wenn die Tapeten trocken sind!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.