..... ein Rätsel:
Du kannst mich in einer Hand halten, dennoch kann ich den ganzen Raum ausfüllen. Was bin ich? Die Lösung steht am Ende.
Ein gutes Wort geht über die beste Gabe.
(Benedikt von Nursia)
„SCHMUNZELIGES“
Kommt ein Hahn mit einem Straußenei auf seine Hühnerfarm: "Mädels, ich will ja nicht meckern, aber schaut mal, was die Konkurrenz macht.
Ich bin angenommen.
Angenommen
bin ich grundsätzlich und für immer.
Angenommen
in meinem Dasein und in meinem Sosein.
Angenommen
in meiner Schuld und in meinen Fehlern.
Angenommen
in meiner Ohnmacht und in meiner Angst
Angenommen
in meiner Schwäche und in meiner Krankheit.
Angenommen
in meiner Hinfälligkeit und in meinem Sterben.
Gott ich möchte froh werden
im Blick auf deine Menschwerdung,
möchte glauben an meine Zukunft
und an die Zukunft der Welt.
(Anton Rotzetter)
Doppelt lebt, wer nicht nur sieht,
sondern mit allen Sinnen wahrnimmt und genießt.
(Ursula Kohaupt)
Nur die allergescheitesten Leute
benützen ihren Scharfsinn
zur Beurteilung nicht bloß anderer,
sondern auch ihrer selbst.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein jeder Mensch arbeitet im Auftrag Gottes,
die meisten, ohne es zu wissen.
(Ernst Eckstein)
Herr, wenn ich zu dir komme, muss ich mich nicht verstecken, darf ich mich ganz mitbringen, wie ich bin, auch das Versagen, die Schuld. Ich danke dir dafür. Wenn ich gehe, weiß ich, dass Menschen auf Vergebung warten, in meiner Familie, an meinem Arbeitsplatz. Ich bitte dich, geh dann mit mir, damit dein Geist der Vergebung mich beseelt und stärker ist als mein Stolz und mein Wunsch nach Vergeltung.
(Werner Eizinger)
Gehe deinen Weg ruhig inmitten von Hast und Lärm
und wisse, welchen Frieden die Stille schenken mag.
(irischer Segenswunsch)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Missionar wird von einem Rudel Löwen angegriffen. Ehe er in Ohnmacht fällt, spricht er ein Stoßgebet: "Lieber Gott, mache diese Bestien zu frommen Christen!" Als der Gottesmann sein Bewusstsein wieder erlangt, haben die Löwen einen Halbkreis um ihn gebildet und beten: "Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns beschert hast..."
„Selbst im Extrem war ich nie ein Atheist in dem Sinne, dass ich einen Gott geleugnet hätte. Die Unmöglichkeit, mir vorzustellen, dass dieses großartige und wundersame Universum rein zufällig entstand, erscheint mir das Hauptargument für die Existenz von Gott."
Charles Darwin (Begründer der Evolutionstheorie)
Nicht nur der lichte Tag, auch die Nacht hat wahre Wunder.
(Gertrud von Le Fort)
Antwort: eine Glühbirne