Dankeschön
Wer sich Zeit nimmt für den Menschen,
schenkt ihm nicht nur Zeit, sondern auch Beachtung und Bedeutung.
Was die Welt rettet ist nicht
der Buchstabe des Evangeliums,
sondern jenes Evangelium,
das in kleineren und größeren Gruppen
religiös aktiver Menschen lebendig ist.
(Papst Pius XI.)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Mann möchte, mit Currywurst und Pommes in der Hand, in einen Bus einsteigen. Der Busfahrer weist ihn darauf hin: „Hey, mein Bus ist kein Speisewagen!“ Der Fahrgast antwortet: „Das weiß ich doch, genau deshalb habe ich mein Essen selbst mitgebracht!“
Das Licht kam in die Welt
Jeder Schatten ist ein verstecktes Licht.
Wenn du den Schatten bemerkst
bei dir und bei anderen Menschen,
musst du das versteckte Licht entdecken.
So kannst du auch den Schatten gern ertragen.
(Elmar Gruber)
Das Lächeln ist die kürzeste Verbindung
zwischen zwei Menschen.
Engel sein
Manchmal möchte ich ein Engel sein,
ich möchte dich stärken, wenn du schwach bist,
dich tragen, wenn du dich auf unsicherem Boden bewegst,
und hinter dir stehen, damit dir niemand in den Rücken fällt.
Ich möchte dich trösten, behutsam und sacht,
und aufmerksam sein auf jedes Wort deiner Klage.
Auf dem Weg der Wandlung von der Trauer
hin zum zarten Aufkeimen neuer Hoffnung
würde ich dich gerne begleiten.
Manchmal möchte ich dein Engel sein
und dir das Tor öffnen zu einer Welt,
reich an Freude und Frieden.
„SCHMUNZELIGES“
In der Religionsstunde erzählt die Lehrerin von der Berufung der Jünger. „Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber Jesus rief, ließ er seinen Beruf im Stich und wurde...“ „Polizist!“ ruft Karl dazwischen, „Polizist?“ verwundert sich die Lehrerin, „wie kommst du denn darauf?“ „Jesus hat doch zu ihm gesagt: ‘Von nun an sollst Du Menschen fangen.’“
Hoffnung ist das größte Glück, das diese Welt bereit hat.
(Samuel Johnson)
Gottes Erziehung
Ein Junge hatte Bonbons genascht, und seine Mutter hatte ihn erwischt. Da sie eine fromme Frau war und ihre Kinder religiös erzogen hatte, verwickelte sie ihren Sohn in folgendes Gespräch: „Aber Junge, weißt du denn nicht, dass der liebe Gott dich immer sieht und alles beobachtet, was du tust!“ „Sicher, Mama, das weiß ich.“ „Dann ist dir ja auch klar, dass er dich eben in der Küche gesehen hat!“ „Natürlich hat er mir zugesehen!“ „Und was hat er wohl gesagt, als er sehen musste, wie du genascht hast?“ „Nun, er hat gesagt: Mein Lieber, du und ich wir sind gerade allein hier in der Küche: nimm ruhig zwei Bonbons!“
(Franz W. Niehl)
Menschen, die gelernt haben, was sie nicht brauchen,
gehören immer zu den Glücklichen.
(Carl Friedrich von Weizäcker)
„SCHMUNZELIGES“
Wenn sie Geld haben, dann heißen sie Philharmoniker. Wenn es ein bisschen knapper ist, dann nennen sie sich Wenigharmoniker. Und wenn die Jungs auf Tournee gehen, dann ist auf einmal die Rede von Ziehharmoniker.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.