ein Rätsel an zweiter Stelle

... ein Rätsel
Ich bin stets an zweiter Stelle doch immer als erstes fertig. Was bin ich?
Die Antwort steht am Ende.


Da mir Gott ein fröhliches Herz gegeben hat,
so wird er es mir schon verzeihen,
wenn ich ihm fröhlich diene.

(Joseph Hayden)

„SCHMUNZELIGES“
In der Schule fragt der Lehrer: "Wer kann mir die drei Eisheiligen nennen?" Meldet sich Fritzchen: "Langnese, Schöller und Mövenpick!"

Wir sind in Gottes Hand.
Er ist der beste Vater, der zu unserem Wohl immer über uns wacht
und der weiß, was das Beste für uns ist.

(Johannes Bosco)

Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte,
man muss nur, wie die Biene, sie zu finden wissen.

(Heinrich von Kleist)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Pastor zeichnet in den Pfarrbrief ein Rechteck. Dazu schrieb er: „Blasen Sie auf diese Stelle. Färbt sie sich grün oder rot, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bleibt sie aber weiß, dann erfreuen Sie sich bester Gesundheit, und es nicht einzusehen, warum Sie am Sonntag nicht zur Kirche kommen sollten!“

Es kommt nicht darauf an, viel zu denken, sondern viel zu lieben.
Darum tut das was am meisten Liebe in euch weckt.

(Teresa von Àvila)

Täglich eine halbe Stunde auf Gott zu horchen ist wichtig,
außer wenn man sehr viel zu tun hat.
Dann ist eine ganze Stunde nötig.

(Franz von Sales)

Eine Geschichte
Ein alter Kaiser hatte vor, das Land seiner Feinde zu erobern und sie alle zu vernichten. Später sah man ihn mit seinen Feinden speisen und lachen. „Wolltest Du Deine Feinde nicht vernichten?“ fragte man ihn verwundert. Der Kaiser antwortete: „ Ich habe sie vernichtet. Ich machte sie zu meinen Freunden.“

Es kommt das Glück durch ein Tor herein,
von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat.

(John Barrymore)

„SCHMUNZELIGES“
Ober zum Gast: „Ihr Glas ist leer. Möchten Sie noch eins“? Darauf der Gast: „Nein, was soll ich mit zwei leeren Gläsern?“

Ein Ort der tiefen Begegnung mit Gott, mit Jesus Christus ist die Anbetung, das Verweilen vor dem Tabernakel oder dem ausgesetzten Allerheiligsten. In der Anbetung falle ich vor Gott nieder, weil Gott Gott ist. In der Anbetung bin ich einfach schweigend in der Gegenwart des Herrn. Er schaut mich an und ich schaue ihn an. Meinen Herrn und Schöpfer, der mich kennt und der eine einmalige Idee mit mir und meinem Leben hat. Fühlen wir uns eingeladen immer wieder in der Stille schweigend, anbetend vor dem Tabernakel zu verweilen, in der wohltuenden Nähe Jesu.

Das Licht, das von innen leuchtet,
kann niemand auslöschen.

(Sprichwort)

Nimm hin das Evangelium Christi,
zu dessen Verkündigung bestellt bist.
Was du liest, ergreife im Glauben,
was du glaubst, das verkünde,
was du verkündest, erfülle im Leben.“
(aus der Weiheliturgie)

Denen, die lieben, ist nichts zu schwer;
keine Mühe zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.

(Hieronymus)

die Lösung: der Februar

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