Gutes erfahren und tun

Gott der Liebe segne uns,
dass wir dich sehen auf den Gesichtern der Menschen,
dass wir dich hören in den Worten derer, die mit uns sprechen,
dass wir dich spüren, wenn wir Gutes erfahren und Gutes tun.


Der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott.
Er wird dich nicht verlassen.

(Deuteronomium 4,31)

Drei Wünsche:
Die Gabe, nie zu vergessen, was du warst,
den Mut, das zu sein, was du bist,
die Kraft, das zu werden, was du sein möchtest.
(Jochen Mariss)

Sei in diesem Augenblick glücklich, das genügt.
Wir brauchen nicht mehr als den Augenblick.

(hl. Teresa von Kalkutta)

Wer einmal geliebt hat
Wer einmal geliebt hat,
der ist gezeichnet verletzt sein Leben lang.
Wer einmal geliebt hat,
wird immer sehnsüchtig bleiben und suchen sein Leben lang.
Wer einmal geliebt hat,
weiß wovon er spricht und wovon er schweigt.
Wer einmal geliebt hat,
der ist zu allem bereit und hat das Abenteuer gelernt.
Wer einmal geliebt hat,
der ist behutsam geworden und verletzlich.
Wer einmal geliebt hat,
der gibt alles hin weil er alles bekommt.
Wer einmal geliebt hat,
ist sehnsüchtig nach dem Leben.
(Andrea Schwarz)

Der Mensch wird durch nichts anderes mehr gepackt
als durch Liebe und Güte.

(Katharina von Siena)

Am Tag leuchtet dir die goldene Sonne –
und bei Nacht der silberfarben scheinende Mond.
Jeder Augenblick berührt dich mit dem Licht des Himmels,
schenkt dir die Gewissheit darüber, wie gut es ist, dass es dich gibt.
(Christa Spilling-Nöker)

Jeder von uns ist ein Engel nur mit einem Flügel.
Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen

(Luciano de Crescenzo)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Frau Kruse, können Sie mir bitte mal den Teppichklopfer leihen?“ – „Da müsssen Sie warten, bis er aus dem Büro kommt!“
2. Ist der Neugeborene Ihrer Nachbarn dem Vater oder der Mutter ähnlich??“ – „Es ist ganz der Vater. Es brüllt wie er den ganzen Tag!“
3. Lehrer: „ Das Glas haben wir von den Ägyptern, den Kalender von den Römern und unsere Zahlen von den Arabern. Wer kann mir ähnliche Beispiele nennen?“ Verena: “Das Bügeleisen haben wir von Neumanns, den Staubsauger von Schulzens und das Geld von der Bank!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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