„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Miteinander fröhlich sein,
miteinander ringen;
miteinander unterwegs
nach schönen Dingen.
Miteinander traurig sein,
miteinander wagen
und die schöne, schwere Welt
miteinander tragen.
(J. M. Heinen)
Trotz allem - wegen allem - mit allem was uns bewegt
Erfrischender Segen möge dich zum Staunen begeistern
über all die Wunder die dir in Begegnungen mit
Menschen und Schöpfung entgegenkommen.
(Pierre Stutz)
Üben, üben, üben
Ein großer Klavierspieler sagte:
„Wenn ich einen Tag nicht übe, merke ich es.
Wenn ich zwei Tage nicht übe, merken es meine Kritiker.
Wenn ich eine Woche nicht übe, merkt es das Publikum.“
Und mit dem Beten? Dazu sagte einer:
„Wenn ich einen Tag nicht bete, merkt es Gott.
Wenn ich zwei Tage nicht bete, spüre ich es selber.
Wenn ich eine Woche nicht bete, spürt es meine Umgebung.
(Lebensweisheit)
Die Klarheit seines Innern
ist für den Menschen das höchste Gut.
(Adalbert Stifter)
Wir beten nicht, um Gott wissen zu lassen, was wir wollen,
denn er kennt unser Herz besser als wir selbst;
sondern wer betet, lebt vor ihm, zu ihm hin, von ihm her,
gibt Gott, was sein ist, und empfängt, was Er geben will.
Es ist nichts falsch daran, dass Menschen Reichtümer besitzen.
Falsch wird es, wenn Reichtümer Menschen besitzen.
(Billy Graham)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.