sieht alles fröhlich an

Ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an.
(Martin Luther)

Was gute Worte vermögen
Ein Wort der Liebe kann Berge versetzen.
Ein Wort des Verzeihens kann neues Leben wecken.
Ein Wort der Hoffnung kann Wüsten zum Sprießen bringen.
Ein Wort der Ermunterung kann Oasen schaffen.
Ein Wort des Lobes kann Wunder wirken.
Gute Worte vermögen beinahe alles,
wenn sie aus dem Herzen kommen und zu Herzen gehen.
(Adalbert Ludwig Balling)

Wer Liebe sät, muss auf die Ernte warten können.
(Mutter Teresa)

Die sogenannte Ohnmacht des Einzelnen
ist vielleicht die gefährlichste Illusion,
die ein Mensch überhaupt haben kann.
(Joseph Weizenbaum)

Man kann niemand überholen, wenn man in seinen Fußstapfen tritt.
(Francois Truffaut)

Von den Bienen lernen
Ich wünsche dir die Beharrlichkeit der Biene,
die nicht aufgibt, bis ihr Ziel erreicht ist.
Ich wünsche dir die Unverdrossenheit der Biene,
findet sie in einer Blüte keinen Nektar, fliegt sie munter weiter.
Ich wünsche dir die Lebensfreude der Biene,
deren frohes Summen sie durch den ganzen Tag trägt.
Ich wünsche dir die Wehrhaftigkeit der Biene,
sie verteidigt sich in Gefahr, doch verletzt sie nie ohne Grund.
Ich wünsche dir die Leichtigkeit der Biene,
froh summend schwebt sie über den Dingen.
Ich wünsche dir die Achtsamkeit de Biene,
die sammelt ohne zu zerstören.
(Maria Sassin)

Eines ist so wichtig wie´s andere:
rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.

(Nikolaus von Kues)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Meine Frau träumte heute Nacht, sie wäre mit einem schwerreichen Mann verheiratet“, erzählt ein Ehemann seinem Kollegen. – „Du Glücklicher, meine Frau glaubt das am Tage.“
2. Paul gesteht: „Ich bin der geborene Eisenbahner. Abends habe ich einen langen Zug, nachts habe ich Verspätung und morgens bleibe ich auf freier Strecke liegen.“
3. Frau Meier hat erst vor kurzem ihren Führerschein gemacht. Jetzt steht sie vor der Ampel und bekommt den Wagen nicht wieder an. Es wird grün, gelb, rot, wieder grün, gelb, rot. Da klopft der Polizist an das Autofenster und meint: „Na, gnädige Frau, gibt es keine Farbe, die Ihnen zusagt?„

Der größte Feind des Fortschritts
ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.

(Henry Thomas Buckle)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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