Schick uns Engel, Gott, Engel für unsere Zeit,
die mit uns das Leben teilen, die Freude und auch das Leid.
Schick uns Engel, Gott, Engel, die uns verstehen,
die uns nicht alleine lassen, alle Weg mit uns gehen.
Schick uns Engel Gott, Engel aus Fleisch und Blut,
die uns von dir künden und zeigen: Du bist gut!
(Georg Schwikart)
Der Herr ist gnädig und barmherzig
Langmütig und reich an Gnade.
(Psalm 145,8)
Leben heißt seinen Weg zu gehen,
auch die stürmischen Zeiten zu überstehn, einen Lichtblick zu erkennen,
einfach mal die Seele baumeln zu lassen, nicht gleich alles schwarz zu sehen,
einen Tiefschlag als Neubeginn anzunehmen,
nach oben zu schauen und immer einen Ausweg zu finden.
Auch in schwierigen Situationen nicht den Kopf hängen zu lassen.
Mut zur Tat zu haben und diese auszuführen
und Leben heißt auch...... durch eine dunkle Wolkendecke den Sonnenschein zu sehen.
Auf Gott traue ich mit fester Zuversicht –
Und dieses Zutrauen hat mich noch nie stecken lassen.
(Catharina Elisabeth Goethe)
Jesus, du unser Bruder der Weg mit dir,
ist ein Weg beständiger Befreiung und Ablösung
von allem Gottwidrigen und aller Lieblosigkeit,
ein Weg beständiger Hinkehr zu Gott und zu den Menschen,
ein Weg beständiger Vertiefung und Liebe.
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.
(Charlie Chaplin)
Ich wünsche dir die Gelassenheit,
die Dinge, die du gerade nicht ändern kannst
oder die noch etwas Zeit brauchen,
einfach so sein zu lassen, wie sei gerade sind.
Wir dürfen keine Angst haben,
Christen zu sein und als Christen zu leben.
(Papst Franziskus)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Wer sich grün und blau ärgert, kann wenigsten behaupten,
dass er versucht hat, Farbe ins sein Leben zu bringen.
(Ernst Feistl)
3 x „SCHMUNZELGES“
1. Ein Dicker zu einem Dünnen: "Wenn man Dich so ansieht, meint man, es wäre eine Hungersnot ausgebrochen." Darauf der Dünne: "Und wenn man Dich so ansieht, meint man, Du wärst Schuld daran."
2. Ein Ostfriese zieht ein 10 Meter langes Tau hinter sich her und begegnet einem Bayern. Fragt der Bayer: „Warum ziehst du das Tau hinter dir her?“ Darauf der Ostfriese: „Hab schon versucht es zu schieben, ging auch nicht besser.“
3. Der Lehrer spricht über Taschendiebe: „Ich blättere in der Zeitung. Da gleitet eine Hand in meine Tasche, um meine Geldbörse herauszuholen. Wer ist das? „Da meldet sich Lucie: „Ihre Frau, Herr Lehrer!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.