jeden Tag Herzlichkeit

Liebe Leserin, lieber Leser!
Einen herzlichen Gruß sende ich Dir. Lassen wir Tag für Tag von Gott unsere Geschicke lenken. Tun wir unser Mögliches gerne dazu. Genießen und verantworten wir jeden Augenblick. Viel Freude wünsche ich Dir beim Lesen der Impulse. Gute Zeit, Aloys

Aus jedem Tag das Beste zu machen,
das ist die größte Kunst.

(Henry David Thoreau)

Ich muss nicht alle Probleme lösen.
Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf,
dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt,
die eine Lösung aufzeigen.
(Anselm Grün)

Weil Gott will, dass wir seine Gnade und Liebe spüren,
wurde er ein Mensch wie wir.

(Johannes Friedrich)

Sensibel werden für das Leben
Jeden Tag aus Gottes Hand nehmen, sich bewusst machen:
dieser Tag ist etwas Besonderes, das verändert unsere Lebenshaltung.
Eine solche Haltung meint: Ich habe auch eine tiefere Dimension im Leben
als all das Rennen, Schaffen, Zweifeln, Ringen.
Ich habe eine Seele, und die braucht Zeit und Raum.
(Margot Käßmann)

Dem öffnen sich neue Wege,
der anderen einen Pfad weist.

(Paulo Evaristo Kardinal Arns)

Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Menschen, der von einer Last gedrückt wird, zu helfen. Entweder man nimmt ihm die ganze Last ab, so dass er künftig nichts mehr zu tragen hat.
Oder man hilft ihm tragen, in dem man ihm dies Tragen leichter macht.
Jesus will nicht den ersten Weg mit uns gehen.
(Dietrich Bonhoeffer)

Tugend besteht ursprünglich darin, sich Zeit zu nehmen.

(André Dhotel)

Segen will ich sein und Segen will ich spüren.
Segen will ich bringen und Segen will ich erhalten.
Segen will ich sein und Segen bist du mir.

Wohin du auch gehst,
immer begegnet du Gott.

(André Gide)

Glück und Gelingen
dass du Worte finden magst für deine Gebete,
dass du Blüten siehst, wo andere nur Unkraut kennen,
dass du ein Lächeln findest, wenn dir zum Weinen ist,
dass du jeden Tag neu Glück und Gelingen für dich wählst,
dass du liebst dich selbst und andere.
(Carola Vahldiek)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ist Ihre Arbeit eigentlich scher?“, wird ein Beamter gefragt. „Nein“ gesteht er, „aber sie ist doch ein Störfaktor zwischen Kur, Nachkur, Urlaub, Feiertagen, Wochenenden, Betriebsausflügen, ....“
2. „Ihr Mann ist noch hier?“, fragt etwas verwundert die Nachbarin. „Ich dachte, er hätte eine sechswöchige Kur angetreten.“ – „Ja, das hatte ich auch erst gedacht. Aber dann ist doch nur eine Geldbuße daraus geworden!“
3. Kennst Du schon den Mona Lisa Punsch?“ – „Nein, was soll das sein?“ – „Wenn du zwei Gläschen davon getrunken hast, dann sieht man ein rätselhaftes Lächeln auf deinem Gesicht.“

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