„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Achtung hat nichts mit Furcht und nichts mit Ehrfurcht zu tun:
Sie bezeichnet die Fähigkeit, jemanden so zu sehen, wie er ist,
und seine einzigartige Individualität wahrzunehmen.
Achtung bezieht sich darauf, daß man ein echtes Interesse daran hat,
dass der andere wachsen und sich entfalten kann.
(Erich Fromm)
Die Welt gehört dem, der sie genießt.
(Giacomo Leopardi)
Ich lebe!
Ich kann atmen, sehen, greifen und gehen ... Gott, das ist schön!
Ich bin einmalig auf dieser Welt, Gott, ein Bild von dir.
Wunderbar hast du mich gemacht.
Du hast mich im Leib meiner Mutter gebildet.
Ich danke dir, dass du mir Licht und Leben geschenkt hast.
Von allen Seiten umgibst du mich, und deine Hand hast du auf mich gelegt.
In deinem Schutz und in deiner Liebe darf ich leben. Das ist wunderbar!
Gott, lass mich immer mehr so werden, wie du mich gewollt hast.
Amen.
Die schönste Freude erlebt man immer da,
wo man sie am wenigsten erwartet.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft.
Das aber ist der Glaube:
Gott im Herzen spüren und nicht in der Vernunft.
(Blaise Pascal)
Der Weg zu Gott führt nie am Nächsten vorbei.
(Johannes Neuhäusler)
O Mensch, lerne tanzen,
sonst wissen die Engel im Himmel
mit dir nichts anzufangen.
(Augustinus)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.