ein Tag wie heute
Ein Tag wie heute kann mich atemlos machen:
So weite Wege, so viele Eindrücke, so viel zu sehn.
Gott, gib mir einen Blick für die Menschen, denen ich begegne.
Gott, gib mir einen Blick für das, was mich aufleben lässt.
Gib mir einen Blick für Dinge, die über den Tag hinaus von Bedeutung sind.
Gib mir einen Blick für Freiräume, die Türen öffnen zu dir.
In Psalm 31 heißt es: Du stellst meine Füße auf weiten Raum.
Schenk mir diese Erfahrung, Gott. Auch heute.
Ein bisschen Barmherzigkeit verändert die Welt,
macht sie weniger kühl und gerechter.
(Papst Franziskus)
Es gibt nur eine Religion, die Religion der LIEBE.
Es gibt nur eine Kaste, die Kaste der MENSCHLICHKEIT.
Es gibt nur eine Sprache, die Sprache des HERZENS.
Es gibt nur einen GOTT, er ist ALLGEGENWÄRTIG.
(Sai Baba)
Gott hüllt seine Wunder in Ordnungen,
seinen Segen in Alltäglichkeiten.
(Rudolf Kögel)
Psalm 68, 4-5
Die Gerechten aber freuen sich und jubeln vor Gott; / sie jauchzen in heller Freude.
Singt für Gott, spielt seinem Namen; / jubelt ihm zu, ihm, der auf den Wolken einherfährt!
Preist seinen Namen! / Freut euch vor seinem Angesicht!
Was ist ein verlorener Tag?
Ein Tag, an dem Du nicht gelacht hast!
(Phil Bosmans)
Herr, segne mein Herz, dass es Wohnstatt sei deinem Geist,
dass es Wärme schenken und bergen kann,
dass es reich sei an Verzeihung,
dass es Leid und Freude teilen kann.
Lass mich verfügbar sein, mein Gott, mit allem, was ich habe und bin.
(Sabine Naegeli)
Wohlstand ist das Durchgangsstadium
auf dem Weg von Armut zur Unzufriedenheit.
(Helmut Nahr)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Lehrerin: „Kathrin, erkläre mir fünf Dinge, in denen Milch ist.“ – „Butter, Käse, Quark, Sahne“, antwortet Kathrin. Und nach einigem Nachdenken fügt sie hinzu: „Und da ist auch noch die Kuh!“
2. „Warum müsst ihr beide immer verschiedener Meinung sein“, fragt der Vater den älteren von den beiden Söhnen. – „Sind wir ja gar nicht“, erklärt dieser „ ich will das größere Stück Kuchen haben und mein Bruder auch!“
3. Ein Jahr nach der Hochzeit bekommt das junge Paar Drillinge. Zwei Jahre später werden es Zwillinge. Da ruft der Vater erleichtert: „Bin ich froh, es lässt schon nach!“
Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.