wahre Freundschaft

Wenn ich weine, fängst Du meine Tränen auf.
Wenn ich lache, lachst Du mit mir.
Wenn ich ein Problem habe, versuchst Du es zu lösen.
Wenn ich traurig bin, werde ich durch Dich wieder fröhlich.
Wenn ich mal schlechte Laune habe, munterst Du mich auf.
Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns schnell.
Das ist wahre Freundschaft!


„SCHMUNZELIGES“
Welche Enten trinken Bier und essen Nudeln? Studenten.

Maria, du hast Jesus zu den Menschen gebracht.
Wir danken dir dafür.
Auch wir sollen Christus zu den Menschen tragen.
Zu allen, die uns auf den Straßen unseres Lebens begegnen.
Zu allen, denen ein gutes Wort gut tut.
Zu allen, Zu allen, um die wir uns Sorgen machen.
Zu allen, die uns Schwierigkeiten bereiten.
Zu allen, die einsam und allein gelassen sind.
Zu allen, der Würde missachtet wird.
Zu allen, die eine echte Wertschätzung brauchen.

„SCHMUNZELIGES“
Kinokassiererin: „Das Kino ist bis auf den letzten Platz ausverkauft!“ Besucher: „Macht nichts, dann geben Sie mir eben den letzten.“

Ich wünsche Dir ein strahlendes Lächeln
für alle und von allen, die Dir begegnen.
Ich wünsche dir ein strahlendes Lächeln,
das mit guter Laune ansteckt,
das den Tag heller und freundlicher macht,
das verschlossene Türen öffnet,
das Kontakte knüpft und Freundschaften anstößt,
das den Griesgram aus seiner Reserve lockt,
das Kränkungen vergessen lässt,
das Brücken schlägt und Streit beendet.
Ich wünsche dir und mir ein strahlendes Lächeln,
das uns durch den Tag begleitet.
(Gisela Baltes)

SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer bespricht die Bedeutung der Tasse und fragt die Schüler nach verschiedenen Aufschriften, wie etwa: „Der lieben Mutter“ oder „In guter Freundschaft“. Da meldet sich Charlotte und meint: „Meine Mutter brachte von einem Urlaub eine Tasse mit, da stand drauf: „Hotel zur guten Aussicht.“

Gott brauchen wir nicht zu beindrucken.
Beeindrucken wir uns selbst
wenn wir unsere Lebensreise mit ihm buchen.

(all inclusive)

„SCHMUNZELIGES“
„Was braucht man zum Angeln?“ will Fritz von einem Angler wissen. – „Eine Angelrute, einen Eimer, Würmer, Geduld und zwei lange Arme.“ – „Wozu denn lange Arme?“ – „Um seiner Frau zu demonstrieren, wie groß der Fisch war, den man beinahe gefangen hat.“

Herr, ich danke dir, dass ich lebe,
dass ich den Reichtum deiner Liebe genießen kann,
den du mir geschenkt:
die Schönheit der Natur,
die Freude an den Mitmenschen,
das Glück des eigenen Herzens,
deine Nähe und das Bewusstsein,
dass ich von dir geliebt,
angenommen und reichlich gesegnet bin.

„SCHMUNZELIGES“
„Kennen sie Goethes Werke?“ „Nein, ist wohl ein kleiner Betrieb.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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