Die wahre Lebensweisheit besteht darin,
im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
(Pearl S. Buck)
Glauben heißt:
Mit Gottes Geist rechnen, sich diesem Geist nicht widersetzen.
Glaube ist: Aussicht in Aussichtslosigkeit,
Hoffen in Hoffnungslosigkeit,
Lieben in Lieblosigkeit,
Tragen des Unerträglichen,
Verlieren und dabei gewinnen,
Sterben und dennoch leben.
Es kommt nicht darauf an, viel zu denken, sondern viel zu lieben.
Darum tut das was am meisten Liebe in euch weckt.
(Teresa von Àvila)
In jeder Berufung, liegt etwas Einmaliges
liegt etwas Zauberhaftes, liegt etwas Wunderbares
sie ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde
ist der Anspruch Gottes an den Menschen zur Mitarbeit
ist das Vertrauen des Menschen, das Gott Ihn braucht
Die allerwichtigste Sache ist: Gutes tun,
weil nur dafür der Mensch lebt.
(Tolstoi)
Mitbringsel
Gäbe es Lachen in Dosen, Glück in Tüten,
Freude zum Mitnehmen, Portionsweise Leichtigkeit,
Glückseligkeit im Miniformat, Humor „to go“ und Lebenslust im Karton -
Dann wäre ich heute mit einem Lastwagen gekommen.
(Carola Vahldiek)
Klage nicht zu sehr über einen kleinen Schmerz;
das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.
(Friedrich Hebbel)
Psalm 72,2-4
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit / und deine Armen durch rechtes Urteil.
Dann tragen die Berge Frieden für das Volk /und die Höhen Gerechtigkeit.
Er wird Recht verschaffen den Gebeugten im Volk, / Hilfe bringen den Kindern der Armen.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Mein Vater ist Schuhverkäufer“, hat Raphael in einem Schulaufsatz geschrieben. Die Lehrerin ist entsetzt: „Aber dein Vater ist doch Politiker! Warum hast du denn das nicht geschrieben?“ Darauf Raphael: „Ich habe mich so geschämt!“
2. „Stellen Sie sich vor, Herr Doktor, ich leide unter der Zwangsvorstellung, dass ich jung sterben werde!“ sagt der Patient. Darauf der Arzt: „Wie ich sehe, ist diese Gefahr schon längst vorüber!“
3. Fritzchen wird für die Grundschule angemeldet. Beim Aufnahmetest stellt die Lehrerin ihm einige Fragen. "Weißt du auch schon welche Zahl nach der 7 kommt?" "Die 8!" "Und weißt du auch welche Zahl nach der 8 kommt?" "Die 9!" "weißt aber schon eine Menge! Welche Zahl kommt denn nach der 10?" "Der Bube!"
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.