Man soll sich nicht über Dinge ärgern,
denn das ist ihnen völlig egal.
(Euripides)
Es gibt jeden Tag viele Gelegenheiten sich zu freuen.
Ich brauche nur die Offenheit,
das, was ich erlebe, intensiv wahrzunehmen.
In der Suche des Guten sollen wir fleißig und erfinderisch sein.
Mindestens so fleißig und erfinderisch wie in anderen Bereichen des Lebens.
(Juraj Bandy)
Alleine sein, wenn du Ruhe brauchst.
Ein paar Minuten für dich, die du nicht teilen oder einteilen musst.
In der Einsamkeit liegt die Kraft, in der Stille die Erholung.
Nichts Größeres kann ein Mensch schenken als sein ganzes Vertrauen.
Keine Gabe erhöht so sehr den Geber und den Empfänger.
(Henry David Thoreau)
Die Last des Tages annehmen.
Nicht, weil du stark genug bist.
Sondern weil einer da ist,
der zu dir sagt: Ich stärke dich.
Man muss sich gegenseitig helfen,
das ist ein Naturgesetz.
(Jean de La Fontaine)
Der Glaube ist immer ein Geschenk Gottes.
Nie ist es selbstverständlich, dass man glauben kann.
Er enthüllt uns, was natürlicherweise verborgen ist.
(Madeleine Delbrél)
Ein Tropfen Hilfe ist besser
als ein Ozean voll Sympathie.
(Kalenderspruch)
Warum fällt es so schwer,
an das Kommen Gottes zu glauben,
wo doch selbst das Wunder neuen Lebens
das Normalste von der Welt zu sein scheint.
Alles vergeht.
Am Abend des Lebens bleibt nur die Liebe.
(Elisabeth von Dijon)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der alte Sepp geht trübsinnig über einen Müllplatz. Er findet einen Spiegel und sieht hinein. Dann knurrt er: „Das Bild hätte ich auch weggeworfen!“
2. Ein Vertreter wird Vater von Drillingen. Notgedrungen übernimmt der Chef dessen Tour und sagt den Kunden, dass sein Angestellter Vater von Drillingen geworden sei. Da meint ein Kunde schadenfroh: „Das geschieht ihm recht, jetzt kann er einmal sehen, wie es ist, wenn man nur ein Stück bestellt hat und drei werden geliefert!“
3. Der Vater will von Marcel wissen: „Was willst du einmal werden?“ – „Auf keinen Fall Arzt! Denk doch nur, wie oft sich der die Hände waschen muss!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.