„ …. eine Lektion hinterlassen“. Großartig und beeindruckend ist die folgende Begebenheit:
Herzliche Grüße, Aloys
Über 100.000x berührt ... Fühlt sich gut an.
Ein Sohn nimmt seinen in die Jahre gekommenen Vater mit in ein Restaurant, um dort ein leckeres Abendessen zu genießen. Sein Vater ist ziemlich alt und deswegen auch schon etwas schwach. Während er isst fällt immer wieder mal etwas Essen auf sein Hemd und die Hosen. Die anderen Gäste starren den Mann mit vor Ekel verzerrten Gesichtern an, doch sein Sohn bleibt seelenruhig. Nachdem beide mit dem Essen fertig sind, geht der Sohn, dem das Ganze immer noch kein Stück peinlich ist, gemächlich mit seinem Vater zu den Toiletten. Dort wischt er ihm die Essensreste aus dem faltigen Gesicht, versucht die Flecken aus der Kleidung zu waschen, kämmt ihm liebevoll das graue Haar und richtet zum Schluss seine verrutschte Brille. Als die beiden den Waschraum verlassen, herrscht im gesamten Restaurant Totenstille. Niemand kann verstehen, wie man sich öffentlich so blamieren kann. Der Sohn zahlt noch die Rechnung und will gehen, da steht ein älterer Herr unter den Gästen auf und fragt ihn: „Meinen Sie nicht, dass Sie etwas hier gelassen haben?“ Der antwortet: „Nein, das habe ich nicht.“ Doch die Antwort des fremden Mannes ist: „Doch das haben Sie! Sie haben hier jedem Sohn eine Lektion hinterlassen, und ihren Vätern Hoffnung!“ Jetzt ist es im Restaurant so still, man könnte eine Stecknadel fallen hören. Es ist eine der größten Ehren sich einmal um die zu kümmern, die sich einst um uns gekümmert haben. Mit all der Zeit, Mühe und dem Geld, das unsere Eltern ihr Leben lang für uns geopfert haben, verdienen sie und alle alten Menschen den größten Respekt.
Ich arbeite jede Arbeit so,
als sei es die letzte meines Lebens.
Ich arbeite aber auch so,
als müsste ich noch lange leben.
(Don Bosco)
„SCHMUNZELIGES“
„Herr Zeuge, wie stellten Sie fest, dass es sich um Diebe handelte?“ – „Zuerst nahm ich an, die Leute wären von einer Umzugsfirma gekommen. Als ich aber sah, wie schnell sie arbeiteten, wurde ich doch etwas stutzig.
Danke sagen – nicht mit großen Gesten, sondern mit kleinen Taten.
Danke sagen – nicht mit teuren Gaben, sondern mit kleinen Liebesbeweisen.
Danke sagen – gestern, heute, morgen.
Er ist da.
Nicht nur an dem Ort, wo du bist, ist Gott,
er ist auch ganz besonders in deinem Herzen und in der Tiefe deiner Seele.
Er belebt und beseelt dich mit seiner göttlichen Gegenwart.
Er ist da. (Franz von Sales)
Immer wenn du Liebe an andere weitergibst,
wirst du Frieden spüren, der zu dir kommt und zu ihnen.
(Mutter Teresa)
Du unsere Hoffnung und unsere Freude,
du Gerechtigkeit, du Maß,
du all unser Reichtum, mehr als wir brauchen.
(Franz von Assisi)
„SCHMUNZELIGES“
„Stell dir mal vor, mein Nachbar hat heute Nacht um 2 bei mir geklingelt. Zum Glück war ich noch wach, weil ich Trompete geübt habe."
In jeder Berufung
liegt etwas Einmaliges
liegt etwas Zauberhaftes
liegt etwas Wunderbares
sie ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde
ist der Anspruch Gottes an den Menschen zur Mitarbeit
ist das Vertrauen des Menschen, das Gott Ihn braucht
„SCHMUNZELIGES“
Eine Gemeindeschwester kommt zu einer kinderreichen Familie. Als zwischen dem zahlreichen Nachwuchs auch noch eine Ente herumwatschelt, fragt sie mitleidig: "Auch noch eine Ente in dem kleinen Zimmer?" "Das ist keine Ente", meint eines der Kinder, "das ist der Klapperstorch - der hat sich bei uns die Beine abgelaufen."