unendlich gesegnet

Dein Leben sei unendlich gesegnet soweit dein Atem reicht.
(Cornelia Elke Schray)

Gott finden
Pausen der Stille in meinem Leben, ich brauche sie.
Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln,
mich auf das Wesentliche zu besinnen, zu mir selbst,
zu anderen und – Gott zu finden.
(Anselm von Canterbury)

In jeder hohen Freude mischt sich
eine Empfindung der Dankbarkeit.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Immer wird uns das Vertrauen eines der schönsten,
größten und beglückendsten Geschenke
menschlichen Zusammenlebens bleiben.
(Dietrich Bonhoeffer)

Wunsch
Dass Du das einmalige Bild,
das Gott sich von Dir gemacht hat, in Dir entdeckst,
und dass Du es immer klarer in dieser Welt aufstrahlen lassen kannst.


In dieser wandelbaren Welt ist es etwas Großes,
unwandelbare Freunde zu haben.

(John Henry Human)

Wo das Glück wohnt
Das Glück wohnt da
wo man es herein lässt
wo man Zeit hat dafür
wo man noch staunen kann
wo Menschen gut zueinander sind
wo Liebe die Alltagssprache ist
wo Kinderlachen ansteckend ist
wo Zufriedenheit und Dankbarkeit sich die Hände reichen
wo der Himmel die Erde berührt
Das Glück wohnt im Hier und Jetzt
und wartet,dass wir es bemerken.
(Gerhard Heilmann)

Gott, lass uns heute deine Güte erfahren
Und hilf uns, den Menschen Gutes zu tun.

(Stundengebet)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. In der Kindermesse wurde das Evangelium vom Guten Hirten verkündet. Bei der anschließenden Predigt will der Pfarrer den Kindern ein Beispiel von der Herde und dem Hirten erklären. „Nun stellt euch einmal vor“, beginnt er, „ihr alle wäret Schäfchen. Was würde ich dann sein?“ Eine Weile antwortet niemand. Dann hebt ein Junge die Hand und meint: „Sie wären dann unser Leithammel!“
2. 1. „Es wundert mich, dass Ihr Mann noch seinen Beruf als Beamter ausüben kann, wo er doch fast gar nichts mehr hört!“ – „Keine Sorge! Sie haben ihn in die Beschwerdestelle versetzt!“
3. Richter: „Wie kamen Sie auf die eigenartige Idee, für ein Altersheim zu sammeln?“ – „Ich dachte, auf meine alten Tage wäre es gut, ein eigens Haus zu haben!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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