Auch Worte sind gute Taten,
und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.
(Friedrich Löchner)
Wenn ich mit offenen Augen betrachte,
was du, mein Gott, geschaffen hast,
besitze ich hier schon den Himmel.
(Hildegard von Bingen)
Am reichsten sind die Menschen,
die auf das meiste verzichten können.
Segenswunsch
Möge Gott dir immer geben, was du brauchst:
Arbeit für deine Hände, Nahrung für deinen Leib,
Antworten für deinen Geist, Freude für dein Herz,
Friede für deine Seele.
Halte das Unmögliche für möglich –
nur dann kann Gott in dir wirken.
(Ludwika Linker)
Das Leben wird ein Fest,
wenn du dich freuen kannst
an einfachen täglichen Dingen.
(Phil Bosmans)
Einen Hauch von ...
Einen Hauch von Wagemut,
einen Hauch von Tapferkeit,
einen Hauch von Lebenslust,
einen Hauch von Fröhlichkeit,
einen Hauch von Fantasie,
einen Hauch von Findigkeit,
einen Hauch von Leidenschaft,
einen Hauch von Seligkeit,
möge dir die segnende Kraft
des heilig-heilenden Geistes,
Atem, der lebendig macht,
mitten ins Herz wehen!
(Christa Spilling-Nöker)
Es ist überall da, es umgibt dich. Du brauchst dich nur zu öffnen.
Das Leben wahrzunehmen ist schon Lust am Leben.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Das ist doch eine Frechheit“, schreit Frau Wolf ihren Mann an, „du lässt das Mittagessen stehen und isst in der Kneipe gegenüber!“ – „Mein Zahnarzt hat mir empfohlen, auf der anderen Seite zu kauen.“
2. Mitten in seinem Vortrag ruft der Professor aufgebracht in den Hörsaal: „Wenn die Herren in den letzten Reihen beim Skat nicht so laut rufen und die Herren in den mittleren Reihen weniger temperamentvoll die Fußballergebnisse besprechen würden, könnten die Kommilitonen hier vorne besser schlafen!“
3. Frau Müller bestellt ein Brathuhn. „Welche Sorte darf de denn sein? Ein französisches, ein deutsches oder ein polnisches?“ , fragt die Verkäuferin. „Das ist mir egal, ich will das Ding ja essen und nicht kluge Reden mit ihm führen!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.