Liebe Leserin, lieber Leser!
„….. zu einer Quelle des Glücks.“ Auf die Kleinigkeiten kommt es oft an. „Kleinigkeiten“ sind häufig viel größer, wertvoller, geschätzter, wichtiger, .... als man meint. Kleinigkeiten können verändern, stärken, verbinden ..... wichtige Zeichen der Nächstenliebe sein. Eine gute Frühlingszeit wünsche ich uns allen. Bis bald, Aloys
Immer, wenn ich mitten im Alltag
innehalte und gewahr werde, wie viel mir geschenkt ist,
werden zahlreiche Selbstverständlichkeiten zu einer Quelle des Glücks.
(Gustav Flaubert)
KLEINIGKEITEN
Jede Woche, wenn der Straßenkehrer auch vor ihrem Haus fegte, kam die Frau heraus, gab ihm eine Tasse Kaffee und ein Stück Gebäck. Er war ein netter alter Mann, dankte freundlich und kam seiner Arbeit wieder nach. Eines Abends ertönte die Klingel und der Straßenfeger stand vor ihrer Haustür. In der Hand hielt er einen Strauß Blumen und eine kleine Schachtel Pralinen. Sie schien etwas nervös, als er der Frau sagte: „Das ist für sie, liebe Frau, als Dank für ihre Freundlichkeit.“ „Aber das sollen sie doch wirklich nicht tun“, sagte die Frau etwas verlegen. „Eine Tasse Kaffee – das ist doch nichts!“. „Mag sein, dass es nicht viel ist“, sagte der Straßenfeger. „Aber es ist mehr, als jeder andere getan hat“.
Immer wenn du Liebe an andere weitergibst,
wirst du Frieden spüren, der zu dir kommt und zu ihnen.
(Mutter Teresa)
Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort,
der abgeschossene Pfeil,
das vergangen Leben,
die versäumte Gelegenheit.
Gott ist ganz oben und ganz unten erst recht.
(Paul Mommertz)
Die Liebe Gottes ist für uns Menschen sichtbar, greifbar und fühlbar geworden.
In einem menschlichen Leib, in einem menschlichen Herzen,
in der Person Jesu von Nazaret. Gott ist Mensch geworden,
damit die Menschen in Liebe zueinander Mensch werden.
(Phil Bosmans)
„Andre Zeiten –andre Bilder, andre Zeiten – andre Lieder,
doch die Liebe überdauert alle Zeiten.“
(Joseph Victor von Scheffel)
Der Herr ist eine mächtige Stütze,
Freude für das Herz, Licht für die Augen, Heilung, Leben und Segen.
Sir 34, 19-20
Gut behandeln
Wer die Menschen so behandelt,
wie sie sind, der macht sie damit schlechter.
Wer aber die Menschen so behandelt,
wie sie sein könnten, der macht sie damit besser.
(Johann Wolfgang von Goethe)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Lehrer stellt Fritz eine Aufgabe: „Wenn ich von einem Ganzen vier Mal ein Viertel wegnehme, was bleibt dann übrig?“ Fritz bleibt stumm. Der Lehrer will ihm helfen: „Ich schneide einen Pfirsich in vier Teile und dann nehme ich die vier Teile weg. Was bleibt übrig?“ – „Der Kern!“
2. „Pusten Sie bitte in das Röhrchen.“ „Nein.“ „Jetzt pusten Sie in das Röhrchen!“ „Ich denke gar nicht daran.“ „Gut, dann puste ich für Sie, aber dann haben sie 2,5 Promille und sind ihren Führerschein los!“
3. Erzählt ein Richter seinem Kollegen: „Ich hatte da gestern einen Schwarzbrenner bei mir im Gerichtssaal, der Birnenschnaps hergestellt hat. Was meinst du, wie viel ich ihm geben soll?“ Der Kollege antwortet: „Ja, auf keinen Fall mehr als 5 Euro pro Flasche!“