Auf dich kommt es an!
Es ist nicht so, dass der einzelne nichts tun kann.
Das ist eine Parole der Angst.
Immer wird es auf den einzelnen
Menschen ankommen, seinen Mut,
seine Verständnisbereitschaft, seine Liebe und Güte.
(Kardinal Franz König)
Gott ist die Liebe. Wagt für die Liebe alles zu geben.
Gott ist die Liebe. Liebe ohne Furcht.
(Taizé)
Guter Gott,
heute nehme ich mir Zeit,
in Ruhe den Himmel zu bestaunen,
in Ruhe den Wind zu lauschen,
in Ruhe die Sonne zu spüren,
in Ruhe die Liebe um mich herum wahrzunehmen,
in Ruhe dir zu sagen: DANKE!
Ein Optimist ist ein Mensch, der weiß, wie trübe die Welt sein kann.
Ein Pessimist ist einer, der das jeden Tag von Neuem feststellt.
(Peter Ustinov)
Nimm dich selber an
Nimm dich selber an
mit deinen Fehlern und Schwächen,
mit deinen begrenzten Möglichkeiten.
Schließe Frieden mit dir.
Sag Ja zu deinem Sosein,
zu deinen Lebensumständen.
Wenn das geschehen ist,
wird es dir leichter fallen,
die Menschen anzunehmen,
so wie sie sind.
Die kleinste gute Tat ist mehr als der größte Vorsatz.
Sandkörner machen den Berg, Minuten das Jahr,
flüchtige Gedanken ewige Taten.
Haltet nichts für Kleinigkeiten.
(Theodor Gottlieb von Hippel)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Beamte im Arbeitsamt ist ungehalten. 'Hier auf dem Fragebogen geben Sie an, Sie wollen sich zum Bäcker umschulen lassen. Und jetzt sagen Sie zu mir, Sie wollen Psychotherapeut werden?' - 'Das will ich ja auch', sagt Paul, 'aber ich wusste ja nicht, wie man das schreibt.'
2. Der Ehemann kommt nach Hause und bestaunt den gedeckten Tisch. „Aber Liebling, warum in aller Welt hast du vier Brotkörbe auf den Tisch gestellt?“ – „Weil Tante Ida sich zu Besuch angemeldet hat und ich nicht mehr weiß, welchen Brotkorb sie uns zur Hochzeit geschenkt hat!“
3. Angeklagter, man beschuldigt Sie, 5000 Euro gestohlen zu haben. Möchten Sie einen Anwalt zur Verteidigung?“ – „Nicht nötig, Herr Richter. Erstens bin ich unschuldig und zweitens hätte ich dann überhaupt nichts vom Geld!“
Erst in der Nacht sieht man die Sterne.
(Chiara Lubrich)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.