kein besseres Mittel

Es gibt kein besseres Mittel, das Gute in den Menschen zu wecken,
als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.

(Francois Rabelais)

Sorgt ihr, die ihr im Leben steht, dass Friede bleibe,
Friede zwischen den Menschen,
Friede zwischen den Völkern.
(Theodor Heuss)

Die Freude am Kleinen ist die schwerste Freude,
denn es gehört ein großes Herz dazu.

(Deutsche Volksweisheit)

RADFAHREN
macht munter und macht Spaß, hält fit,
bringt an Orte, wo man sonst nie hinkäme,
verursacht keine Parkprobleme und keine schlechte Luft,
Radfahrer sind nett und sympathisch
und bei jedem Wetter fest im Sattel.

Die Gnade der Taufe ist
unter den Wohltaten Gottes die kostbarste.

(Gregor von Nazianz)

ER in unsere Mitte
Mit sich selbst im Einklang sein,
andere als Mitmenschen sehen und schätzen,
miteinander neue Menschen werden;
auch heute kommt ER in unsere Mitte,
wohnt ER mitten unter uns,
bleibt ER die Mitte, der Lebensmittler, der Mittelpunkt,
damit wir auf IHN schauen und hören, damit wir IHN erkennen,
Jesus Christus unseren Herr und Meister.

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
Sobald man aufhört, treibt man zurück.

(Benjamin Britten)

Erlöse mich von der großen Leidenschaft,
die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.
Lehre mich, nachdenklich und hilfreich, aber nicht beherrschend zu sein.
(Gebet einer alten Äbtissin)

Christen gehören zu einer wichtigen GmbH –
Zu der Gemeinschaft mit betenden Händen.

(Hermann Traub)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Was habe ich denn heute eigentlich gelernt?" fragt Fritzchen die Lehrerin. "Das ist aber eine dumme Frage." - "Ja, das finde ich auch, aber zu Hause fragen sie mich auch immer so dumm."
2. Ein Dichter anerkennend zu einer Köchin: „Was Goethe in der Dichtkunst, Beethoven in der Musik, Rembrandt in der Malerei war, das sie Sie im Kochen!“
3. „Denk nur“, sagt Laura zu ihrer Freundin, „ich habe gestern vier Hufeisen gefunden. Ob das was bedeutet?“ – „Na klar, das bedeutet, dass da irgendwo ein Pferd barfuß herumläuft.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert