Sorgen in die Schuhe

Wenn man schlafen geht, soll man die Sorgen in die Schuhe stecken.
(aus Schweden)

Herr Jesus Christus,
der Du von einer hebräischen Mutter geboren bist
und dem babylonische Weise huldigten, der Du voll Freude warst
über den Glauben einer syrischen Frau und eines römischen Hauptmanns,
der Du die Griechen, die Dich suchten, freundlich aufgenommen hast
und es zuließest, dass ein Afrikaner Dein Kreuz trug:
Wir danken Dir, dass auch wir zu Dir gehören.
Hilf uns, Menschen aller Rassen und Völker, in Dein Reich.

Seit der Erfindung der Kochkunst essen die Menschen
doppelt so viel wie die Natur verlangt.

(Benjamin Franklin)

„SCHMUNZELIGES“
„Schlafen Sie am Sonntagmorgen lang?“ – „Das hängt davon ab.“ – „Wovon?“ – „Von der Länge der Predigt!“

Gemeinsam gingen wir am Strand des Lebens,
zusammen mit Dir bei Ebbe und Flut im Meer der Zeit.
Treffen werden wir uns im Licht der Ewigkeit.


„SCHMUNZELIGES“
"Du Hans, dein Hahn taugt nichts mehr!" "Woher willst du denn das wissen? Du hast ihn noch nie in Aktion erlebt. Hast du den mal krähen hören?" "Das nicht. Aber ich habe ihn mit dem Traktor überfahren."

Lass Gott in deinem Wort wohnen,
dann wird dein Wort: Licht, Leben, Liebe.

(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“
Der Sohn fragt seinen Vater: „Papa, wenn jemand Obst klaut und Saft daraus presst, wird er dann wegen Diebstahl oder Erpressung bestraft?“

Drei Wünsche:
Die Gabe, nie zu vergessen, was du warst,
den Mut, das zu sein, was du bist,
die Kraft, das zu werden, was du sein möchtest.
(Jochen Mariss)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Lehrer: „ Das Glas haben wir von den Ägyptern, den Kalender von den Römern und unsere Zahlen von den Arabern. Wer kann mir ähnliche Beispiele nennen?“ Verena: “Das Bügeleisen haben wir von Neumanns, den Staubsauger von Schulzens und das Geld von der Bank!“

Die Freude ist das Salz im menschlichen Leben.
Ohne Freude ist alles abgeschmackt.

(Johann Jakob W. Heinse)

„SCHMUNZELIGES“
Warum dauert es so lange, bis eine Blondine einen Schokokuchen gebacken hat? Sie muss ja nicht nur den Teig kneten, sondern auch noch die Smarties schälen!

Ich bin nicht neugierig, was das Ende angeht.
Nicht meines und nicht das Ende der Welt.
Ich bin nicht neugierig, weil es all mein Denken
und all meine Kraft übersteigt.
Warum soll ich mir den Kopf zerbrechen,
da ich es doch nicht fassen kann!
Ich konzentriere mich aufs Leben.
Jeden Tag neu auf die Augenblicke
in denen ich arbeite und ruhe, atme und singe.
Ich reiche dem Leben die Hand, so gut ich es vermag.
Das Ende aber liegt bei dir, mein Gott.
Lass die Zeit dann reif sein und mich bereit,
wenn es Zeit wird heimzukehren.
(Michael Bock)

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