voller guter Wünsche

Ein Herz voller guter Wünsche
Gib anderen die Hand mit einem Herzen
voller guter und ehrlicher Wünsche.
Hilf eine Welt zu schaffen, in der Platz ist
für ein Lächeln, eine Blume, für ein Herz,
für ein Stückchen Himmel auf Erden.
Auf unserem großen Planeten
ist das Herz des Menschen nur ein winziger Fleck.
Und doch: Hier kommt die Liebe zur Welt.
(Phil Bosmans)

Das ist das Geheimnis der Gnade: Es ist nie zu spät.
(Francois Mauriac)

Nichts geht mehr. Alles steht still,
Pausen in meinem Leben, ich brauche sie.
Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln,
mich auf das Wesentliche zu besinnen,
zu mir selbst zu finden ….
(Anselm von Canterbury)

Es ist umsonst, dass dir das Glück gewogen,
wenn du nicht selbst erkennst, wie sehr du glücklich bist.

(Anton Tschechow)

Wer sich mit ganzem Herzen
auf den Weg der Liebe Gottes begibt;
der kann nicht fehlgehen.
Er wird ihm begegnen.
Du bist es ja, mein Gott,
der nicht ohne mich sein kann."
(Vinzenz Pallotti)

Ein Mensch lebt keine hundert Jahre,
aber er macht sich Sorgen für tausend.

(aus China)

Psalm 12,13,14
Mein Auge blickt herab auf meine Verfolger, /
auf alle, die sich gegen mich erheben; / mein Ohr hört vom Geschick der Bösen.
Der Gerechte gedeiht wie die Palme, / er wächst wie die Zedern des Libanon.
Gepflanzt im Haus des Herrn, / gedeihen sie in den Vorhöfen unseres Gottes.

Gott hat sein Ohr an deinem Herzen.
(Augustinus)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELGES“
1. Eine Bienenkönigin befiehlt ihrem Volk: „Und jetzt fliegen wir zur Großbaustelle und sorgen für etwas Bewegung unter den Maurern.“
2. „Na, alter Freund, wie geht es Dir?“ fragt Maximilian den Förster, den er lange nicht mehr gesehen hat. – „Das letzte Jahr war sehr erfolgreich. Ich habe elf Böcke geschossen und geheiratet habe ich auch!“
3. Auf einer Wiese unterhalten sich zwei Kühe. „-Weißt du“, fragt die eine, „warum die Zenzi so mager ist?“ „Natürlich“, entgegnet die andere, „weil sie abergläubisch ist. Sie frisst ja nur vierblättrigen Klee.“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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