Frieden Glück

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung.
Aber das Glück findet sich nur, wenn man keine Bedingungen stellt.

(Arthur Rubintein)

Ich glaube an dich, Gott, nicht, weil ich aus den Büchern lernte;
nicht, weil andere es mir vorsagten,
nicht, weil ich in der Gemeinschaft der Glaubenden bete und singe.
Ich glaube an dich, Gott,
weil Menschen einander gut sein können über alles Rechnen hinaus;
weil Menschen einander vergeben können,
Rache und Vergeltung vergessen, lieben können.
Ich glaube an dich, Gott, weil ich nicht glauben kann,
dass das vielfältige Geflecht der Zärtlichkeit, das mich im Leben hält,
sich dem blinden Spiel der Kräfte verdankt; nicht glauben kann,
dass keiner ist, der den Sinn allen sinnlosen Lebens kennt.
Ich glaube an dich, Gott, weil ich nicht glauben kann,
dass Jesus ins Leere lebte und starb; nicht glauben will,
dass der Tod mächtiger ist als das Leben.
(Eleonore Beck)

Voll Vertrauen will ich sein und deinen Segen erbitten,
vor allem für die Zeiten, in denen ich mithelfen kann, ein Kreuz zu tragen.


Der große Reichtum unseres Lebens,
das sind die kleinen Sonnenstrahlen,
die jeden Tag auf unseren Wegen Weg fallen.

(Hans Christian Andersen)

Gute Menschen sind ansteckend.
(Pascal Roseberger)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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