Der Tonkrug des Lebens
Jeden Tag gehen die Frauen aus dem Dorf hinunter zum Fluss. In großen Tonkrügen holen sie Wasser; denn im Dorf gibt es keine Quelle. Eines Morgens schaut eine der Frauen verträumt einem Schmetterling hinterher. Dabei stolpert sie, und der Krug wird beschädigt. Einen zweiten hat sie nicht, auch kein Geld für einen neuen, und so umwickelt sie den Krug notdürftig mit ihrem Tuch. Aber das Wasser tropft an den Bruchstellen heraus, und als sie im Dorf ankommt, ist die Hälfte weg. „Ach“, klagt sie, „was für ein Unglück, warum war ich bloß so unvorsichtig? Alle anderen bringen mehr Wasser nach Hause! Meine Mutter hat Recht, ich bin wirklich zu nichts nütze!“ Eines Morgens aber, als die Frauen wieder zum Fluss gehen, ist der schmale Pfad gesäumt von grünen Gräsern und vielen kleinen Blumen; rot, gelb und weiß leuchten sie. „Das waren Deine Wassertropfen“, lachen die Frauen, „sie haben den staubigen Weg zum Blühen gebracht.“
Jesus Christus und ich, wir zwei - sind eine starke Partei.
(Corrie ten Boom)
„SCHMUNZELIGES“
Lehrer: "Gerd, kannst du mir eine Stadt in Italien nennen?" Schüler: "Ja, Herr Lehrer, welche denn?"
Jesus, Sohn des allmächtigen und lebendigen Gottes,
du bist das kostbarste Geschenk an uns Menschen,
dem Vater und dir will ich dienen,
dich will ich als meinen Freund finden;
Jesus, ich lobe und ich preise dich,
lass mich alle Freuden und Leiden mit dir teilen.
Man kann niemand überholen, wenn man in seinen Fußstapfen tritt.
(Francois Truffaut)
Manche Begegnungen sind wie der Sonnenschein:
Sie umarmen dich liebevoll und wärmend,
öffnen dir die Arme und Herz und
schenken deiner Seele Geborgenheit.
(Monika Minder)
„SCHMUNZELIGES“
„Ich möchte nicht mehr mit so einem Geizhals wie du verlobt sein. Da hast du den Ring wieder, den du mir geschenkt hast!“, sagt die Verlobte zu Otto. Darauf fragt er: „Und wo ist das dazugehörige Etui?“
Ein Haus, das Nächstenliebe übt,
wird nie arm werden.
(Johannes Maria Vianny)
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt,
sind Kleinigkeiten zu dem, was in uns liegt.
Und wenn wir das, was in uns liegt,
nach außen in die Welt tragen, geschehen Wunder.
(Henry David Thoreau)
Verlange viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen.
Auf diese Weise bleibt dir viel Kummer erspart.
(Konfuzius)
Lauschen wir auf das Gute in der Welt!
Teilen wir Brot, Reichtum und Gnade!
Dann werden auch wir beglückt und bereichert sein.
(Pilgrim)
„SCHMUNZELIGES“
Treffen sich zwei Mäuse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: „Wenn ich groß bin, werd ich auch Pilot!“
Ich denke nie an die Zukunft.
Die kommt noch früh genug.
(Albert Einstein)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.