Liebe Leserin, lieber Leser!
Wir begehen und feiern heute den Muttertag. Es wird sicherlich ein schöner, sonniger Tag. Liebe Mütter, Ihr seid etwas „Wunderbares“. Allen Müttern gilt heute ein ganz besonderer Glückwunsch, ein herzliches Dankeschön für Euer Dasein. Euch wünsche ich viel Kraft, unendliche Freude und Gottes reichen Segen. Schön, dass es Euch gibt! Alles Gute, Aloys
Es gibt Wunderbares, eine Mutter.
Andere mögen uns liebhaben, allein unsere Mutter begreift uns.
Sie arbeitet für uns, sorgt für uns, bedauert uns, vergibt uns alles, was wir tun.
Sie behütet, beschützt ein Leben lang. Für alle Güte und Treue gilt ihr großer Dank.
Das Gefühl, irgendwo sicher und behütet zu sein, schenkt viel Kraft.
Was für ein Segen!
Dass Du mir begegnet bist.
Dass Du mein Leben mit mir teilst.
Dass Du mit mir lachst, wenn ich mich freue.
Dass Du traurig bist, wenn ich weine.
Dass Du mir zu Segen geworden bist.
Eine Mutter versteht auch, was ein Kind nicht ausspricht.
(jüdisches Sprichwort)
Muttertag - durch nichts zu ersetzen
Du magst wissenschaftlich noch so gebildet sein, wenn du die Liebe nicht praktizierst bleibt alles Theorie. Du magst pädagogisch noch so geschult sein, wenn du die Kinder nicht gern hast, bleibst du ihnen das Wichtigste schuldig. Du magst sozial und politisch noch so tüchtig sein, wenn dein Herz nicht für die Menschen schlägt, taugt alle Leistung zuletzt nicht viel. Nicht, dass Ausbildung und Wissenschaft, Tüchtigkeit und Leistung unwichtig wären! Aber allzu leicht wird heute vergessen, was nicht im Zeugnis steht, was nicht zu messen und nicht zu bezahlen ist. Die besttrainierte Psychologin ist noch lange nicht die liebste Ehefrau, und der hochqualifizierte Pädagoge noch lange nicht der beste Familienvater. Ein Herz für die Menschen ist durch nichts zu ersetzen. Denn zuletzt ist alles nichts ohne die Liebe. Liebe ist das Ziel des Lebens. Wer für etwas anderes lebt, kommt stets betrogen heraus. (Phil Bosman)
Die wahre Freude ist die Freude am Menschen.
(Saint-Exupéry)
Ich lebe!
Ich kann atmen, sehen, greifen und gehen ... Gott, das ist schön!
Ich bin einmalig auf dieser Welt, Gott, ein Bild von dir.
Wunderbar hast du mich gemacht.
Du hast mich im Leib meiner Mutter gebildet.
Ich danke dir, dass du mir Licht und Leben geschenkt hast.
Von allen Seiten umgibst du mich, und deine Hand hast du auf mich gelegt.
In deinem Schutz und in deiner Liebe darf ich leben. Das ist wunderbar!
Gott, lass mich immer mehr so werden, wie du mich gewollt hast.Amen.
Gestern ist vorbei, Morgen ist noch nicht da.
Ich habe nur das Heute zum Lieben.
(Mutter Teresa)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Benjamin gesteht bei der Schülerbeichte: „Ich habe begehrt meines Nächsten Weib!“ Irritiert fragt der Pfarrer: „Was? Du bist doch gerade erst acht Jahre alt!“ – „Ja, aber unsere Nachbarin macht einen viel besseren Pudding als meine Mutter. Wenn Sie den probieren würden, könnten Sie auch nicht widerstehen!“
2. Der kleine Fritz darf mit seinem Papa eine Autofahrt machen. Am Abend fragt die Mutter: „Na, wie war es denn?“ – „Toll, Papa hat viele Tiere gesehen: zwei Hornochsen, drei Rindviecher, eine dumme Gans, …“
3. Verlangen deine Eltern von dir dass du vor dem Essen betest?", erkundigt sich der Pfarrer. "Nö", schüttelt Kalle den Kopf "Meine Mutter kocht eigentlich recht gut!"