Nutze die Talente die du hast!
Die Wälder wären sehr still,
wenn nur die begabtesten Vögel sängen.
(Henry van Dyke)
Wer anderen hilft, hilft sich selbst am meisten.
(Adalbert Ludwig Balling)
Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen,
aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen.
Das Lebens gehört den Lebendigen an,
und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Mache dich selbst zuerst zu dem,
wozu du andere machen willst.
(Angela Merici)
Wenn es auch nur einige Menschen gibt,
deren Herz du erreichst, in deren Dasein du Licht, Wärme und Freude bringst.
Dann hast du etwas Großartiges getan.
(Hans Bauma)
Die wahre Freude ist die Freude am anderen.
(Antoine de Saint-Exupery)
Freude
Ich wünsche dir Freude,
Freude an jedem Tag.
Ich wünsche dir,
dass du Freude erkennst,
Freude, die im Verborgenen ruht.
Ich wünsche dir,
dass du Freude geben kannst
an Menschen, deren Leben freudlos ist.
Ich wünsche dir Freude ohne Neid,
Freude, die aus deinem Herzen fließt.
(Brigitte Theilen)
„Das Beste das wir tun können ist:
Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.“
(Don Bosco)
Nichts lässt die Erde so geräumig erscheinen,
als wenn man Freunde in der Ferne hat.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. David ist ein fleißiger Messdiener und er wird deshalb an seinem Geburtstag vom Pastor zum Mittagessen eingeladen. „Heute soll unser kleiner Gast das Tischgebet sprechen“, meint der Pastor. David ist stumm wie ein Fisch. Der Pastor will ihm helfen und fragt: „Was sagt denn deine Mutter, bevor ihr mit dem Essen beginnt?“ Darauf David: „Sie sagt: „Bekleckert euch nicht, ihr Ferkel!“
2. Ein sehr gewissenhafter Beamter meldet sich per Fax bei seiner Behörde krank: „Ich muss dem Dienst heute fernbleiben. Ursache: Magenverstimmung, und Kopfschmerzen. Und ein bisschen Schwindel ist auch dabei!“
3. „Du siehst ja ganz bleich aus. Hat man dich beim Indianerspielen an den Marterpfad gebunden?“, fragt der Opa seinen Enkel. – „Nein“ erwidert dieser, „wir haben die Friedenspfeife geraucht!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
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